Erste Direct Marketing-Repräsentativstudie

Der Direct Media Report, oder: So tickt Österreich.

Was genau denken Herr und Frau Österreicher über die Dosierung welcher Direct Medien? Wie ist es um die Akzeptanz und das Leseverhalten von Werbebotschaften in den einzelnen Kanälen bestellt? Und welches Medium eignet sich am besten für welche konkreten Inhalte? Diesen Fragen widmet sich der brandaktuelle Direct Media Report des Dialog Marketing Verbands Österreich, der von Wolfgang Hafner (DMVÖ Vorstand), Thomas Schwabl (Geschäftsführer Marketagent.com) und Martin Wilfing (DMVÖ Geschäftsführer) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Ein Plädoyer für den Medien-Mix findet sich in der Gewichtung von Online- und Offline-Maßnahmen in den Augen der Bevölkerung. Demnach gewinnt digital zwar an Bedeutung, analog will man deshalb aber trotzdem nicht missen. DMVÖ Vorstand Wolfgang Hafner sieht die Ergebnisse wie folgt: "Für Direct-Marketer heißt es und statt oder: Neue, digitale Direkt-Medien ergänzen die analogen Medien wie Direct-Mail ideal – sie ersetzen sie jedoch nicht."

Mehr Qualität im Dialog durch hybrides Marketing

Der richtige Umgang mit – und die passende Kombination bzw. Verschränkung von – Direct Medien wird also zum bestimmenden Thema für die Qualität des Kunden-Dialogs. Hier gewinnt auch hybrides Marketing immer mehr an Bedeutung, um Kunden umfangreich und stets adäquat – aber auch mit Blick auf eine angenehme Dosierung – anzusprechen. "Herr und Frau Österreicher sagen den Direct-Marketern des Landes ganz klar: Irrelevante Werbung nervt. Kontaktiere mich nur, wenn du mir etwas für mich interessantes zu sagen hast. Wenn sich Werber dieser Verantwortung nicht bewusst sind, werden Opt-Out Quoten künftig stark steigen", so Hafner.(red)

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