Die Wiener Staatsoper wurde vergoldet

Philoro sorgte für den richtigen Glanz der Kulturinstitution.

Als Produktionspartner der umjubelten Staatsoperninszenierung von Mozarts Parade-Oper "Die Entführung aus dem Serail" verleiht das Familienunternehmen Philoro Edelmetalle GmbH fast den ganzen Juli hindurch der Wiener Staatsoper besonderen goldenen Flair: Noch bis 23. Juli ist das im Zuge von Sanierungsmaßnahmen beim ehrwürdigen Opernhaus errichtete Baugerüst auf dem Herbert-von-Karajan-Platz mit einem 200 Quadratmeter großen Philoro-Mega-Plakat geschmückt, das die Vorfreude von Opern-Liebhabern auf Live-Vorstellungen im gediegenen Ambiente der Wiener Staatsoper widerspiegeln soll.

"Für uns ist dies eine perfekte Gelegenheit, unserer engen Verbundenheit mit der Wiener Staatsoper als einem der führenden europäischen Kulturhäuser auch weithin sichtbar in aller Öffentlichkeit Ausdruck zu verleihen. Als Anbieter von Gold und Edelmetallen steht die Philoro Edelmetalle GmbH für besonders auserlesene, glanzvolle und langlebige Werte – und damit finden wir eine ganze Menge wertvoller und exquisiter Schnittstellen mit Wiens erstem Haus am Ring", erklärt Philoro-Gründer und Geschäftsführer Rudolf Brenner das Naheverhältnis mit der Staatsoper.

Weitere Projekte geplant

Philoro ist seit Herbst 2020 Produktionspartner der spektakulären Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in der Inszenierung von Regie-Legende Hans Neuenfels. Die Edelmetall-Profis und das Opernhaus planen über diese erste Kooperation rund um Mozarts Erfolgsoper auch langfristig weitere gemeinsame Projekte.

Brenner: "Als erste Opernadresse in Europa und als traditionsreicher Edelmetallhändler vereint uns vor allem das konsequente Bekenntnis zu höchster Qualität und die damit verbundene leidenschaftliche Teilnahme am internationalen Wettbewerb. Auch mit Staatsopern-Star Natalia Ushakova sind wir schon seit längerem eng verbunden. Gold und Musik sind wesentliche Eckpfeiler der europäischen Kultur. Und wir freuen uns, diese in unserer vielfältigen Zusmmenarbeit mit der Staatsoper Wien weithin sichtbar machen zu können." (as)

www.philoro.at

www.wiener-staatsoper.at

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