"Manche sagen, es ist verrückt was wir tun"

KTM-Chef Stefan Pierer zeigte im Salon Z, wie er die Branche "rockt".  

Von Kraftfahrzeuge Trunkenpolz Mattighofen über Kronreif Trunkenpolz Mattighofen zum Big Player: Mit einem Rekordumsatz 2017 von rund EUR 1,5 Mrd. und knapp 240.000 verkauften Sportmotorädern - der Großteil davon "Made in Austria" – einem Marktanteil in Europa von über zehn Prozent und in Nordamerika von über acht Prozent, sowie elf Rennsport-Meistertiteln allein im letzten Jahr, ist KTM eines der bekanntesten industriellen Aushängeschilder Österreichs.

Innovation made in Oberösterreich

Wie KTM-Chef Stefan Pierer seine "PS auf den Boden bringt", wie er die Innviertler Motorradfirma KTM mit dem Erfolgsrezept "Marke, Globalisierung und Innovation" zu einer Weltmarke gemacht hat, warum er sich vehement für den Produktionsstandort Österreich einsetzt und wie die legendären Zweitakter von KTM und Husqvarna künftig "elektro-mobil" werden, erläuterte er vor geladenen Gästen im Salon Z.

Unter den Gästen: Thomas Bene (Bürofreunde), Rechtsanwalt Benedikt Suhsmann, Emanuel Brandis (W1), Christine Catasta (PWC), Gerhard Jelinek (ORF), Waltraud Kaserer (Lenzing), Heinrich Mensdorff (Unternehmer), Birgit Mondl (Burgtheater), Christoph Neumayer (IV), Rainer Newald (APA), Christian Ohswald (Deutsche Bank); Klaus Ortner (Ortner Anlagen), Herbert Paierl (PCB), Martina Salomon (Kurier), Rudolf Semrad (Mediclass),  Georg Spiegelfeld (Spiegelfeld Immobilien), Christina Steinbrecher-Pfandt (Viennacontemporary), Johannes Thun-Hohenstein (Consulter), Maurizio Totta (Unternehmer), Wolfgang Unterhuber (Regionalmedien Austria) und Julia Zdrahal-Urbanek (Altopartners). (red)

Impressionen finden Sie hier.

www.ktm.com

 

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