Kampagne mit Schock-Effekt und unfreiwilligen Darstellern

Ungewöhnlicher Ansatz, um tödliche Gefahr dazustellen. 

Fußgänger, die Rot ignorieren, und trotzdem die Straßenseite wechseln, sind Gegenstand einer ungewöhnlichen Kampagne für Verkehrssicherheit. Das Amt Sécurité routière  hat  in Zusammenarbeit mit der Serviceplan Group einen Zebrastreifen mit Ampelregelung an einer Pariser Hauptverkehrsstraße mit Bewegungsmeldern ausstatten lassen. Sobald ein Passant das Rot missachtet, wird über versteckte Lautsprecher das Quietschen von Bremsen simuliert. Der Passant, naturgemäß mit angstverzerrtem Gesicht, wird just in diesem Augenblick fotografiert - und bekommt dieses Bild sogleich auf einem City-Light auf der gegenüberliegenden Straßenseite präsentiert. (jw)

www.securite-routiere.gouv.fr

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