Signa-Boss Benko und Ex-ÖBB-Chef Huber übernehmen BAI

150 Millionen Euro für Immo-Tochter der Bank Austria.

Signa-Chef Rene Benko und eine Investorengruppe um Ex-ÖBB-Chef Martin Huber kaufen BAI, die Immobilienentwicklungstochter der Bank Austria. Das Closing werde bis Ende März über die Bühne gehen, schreibt der trend. Als Kaufpreis werden rund 150 Mio. Euro genannt, wobei von 1,5 Milliarden Euro Investitionsvolumen die Rede ist.

Dem Bericht zufolge hat die Bank schon Mitte 2015 Käufer für "mindestens 60 Prozent" der BAI gesucht, doch keinem der angeblich etwa 50 kontaktierten Investoren soll sie die gewünschten 180 Mio. Euro wert gewesen sein. Erst nachdem aus diesem Paket einige größere Immobilien wie etwa der Donauturm herausgenommen und extra veräußert worden seien, sei das Projekt wieder in Fahrt gekommen. (jw)

www.bai.at

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