Hirscher wirkt glaubwürdiger als der Papst

Acht Jahre unter dem Giebelkreuz.

Marcel Hirscher fährt in der Saison 2016 / 2017 bereits das achte Jahr unter dem Giebelkreuz. Er reiht sich mit seinen Weltcuperfolgen (39 Weltcupsiege, 5 Gesamtweltcupsiege in Serie, 4 Weltmeistertitel) in den exklusiven Kreis der Raiffeisen Sportstars der letzten 40 Jahre, wie Niki Lauda, Thomas Muster und Hermann Maier ein. „Dass ich Ski fahren kann, habe ich bewiesen, denke ich. Meine Prioritätenliste an Erfolgen ist erfüllt. Ich versuche einfach meinen Job weiter gut zu machen", so Hirscher beim traditionellen Raiffeisen-Pressegespräch auf den medialen Druck in der WM Saison angesprochen. Mit einer schokoladigen Schweizer Glocke wünschte Leodegar Pruschak, Geschäftsführer der Zentralen Raiffeisenwerbung, seinem Testimonial viel Glück und Erfolg für die kommende WM Saison.

Hirscher liegt überall vorne

Eine Studie des SORA-Marktforschungsinstituts zeigte vor einigen Wochen, welche Prominenten bekannt sind, von wem die Österreicher ein klares Bild haben und v. a.: wem sie vertrauen. Menschen und Organisationen sind dann glaubwürdig, wenn das, was sie sagen, auf lange Sicht mit dem übereinstimmt, was sie tun. Österreich liebt jedenfalls, so die Hauptaussage der Studie, seine Sportstars: Marcel Hirscher ist mit 83 Prozent der Glaubwürdigste und liegt damit nicht nur an der Spitze, sondern sogar 1 % vor Papst Franziskus. Eine weitere Studie (market-Institut), belegt, dass Marcel Hirscher nicht nur zu den bekanntesten Österreichern gehört, sondern dass 88 % der Österreicher Vertrauen zu ihm haben. Damit liegt er auch in dieser Studie auf Platz 1, gleichauf mit Marcel Koller. (jw)

www.raiffeisen.at

leadersnet.TV