Red Bull und Aston Martin bauen Supersportwagen

„AM-RB 001" heißt das Hypercar. 

Aston Martin präsentiert mit dem AM-RB 001 das erste Projekt der Zusammenarbeit mit Red Bull Racing. Der Name ist eine Mischung aus den Kürzeln von Aston Martin und Red Bull. Gerüchten zufolge ist die Idee zur Kooperation bei einem Teller Würstel mit Püree entstanden, als Adrian Newey gemeinsam mit dem Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner und Aston Martin-CEO Andy Palmer ein Pub am Land besucht hat. Die Aerodynamik aus der Feder von Adrian Newey besticht vor allem durch einen ausgeklügelten Unterboden, der einen Großteil des Abtriebs generiert. Die so für einen straßentauglichen Sportwagen auf neue Höhen geschraubten Abtriebswerte ermöglichten Marek Reichman größtmögliche Freiheit bei der Gestaltung der Karosserie.

"Die Synergie ist klar: Red Bull Racing konnte sich um die reine Performance kümmern, während Aston Martin bekannt für seine schönen, schnellen und komfortablen GT-Fahrzeuge ist. Ich wollte ein wirklich straßentaugliches Auto, das auch auf der Rennstrecke zu extremen Leistungen fähig ist. Ein Auto mit zwei Seiten also. Das ist das Geheimnis des AM-RB 001", so Newey. Der Prototyp soll nicht vor 2017 vom Band rollen, auf den Markt sollen 150 Straßenfahrzeuge und 25 Rennboliden 2019 kommen. (jw)

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