Die Wiener Staatsoper und Philharmoniker gehen ins Kino

| 08.11.2015

Spezial-Aufführung von „Mission: Impossible – Rouge Nation“ für Dominique Meyer und Co.

Zwar läuft dieser Tage der neue James Bond-Film in den heimischen Kinos an, die Wiener Staatsoper und die Philharmoniker bleiben aber dennoch bei „Mission: Impossible“. Aus verständlichen Gründen: Der fünfte Teil der Action-Reihe wurde nicht nur vor, um, auf und in der Wiener Staatsoper gedreht, es wurden auch die rund 20 Minuten „Turandot“ und die Ausschnitte von Mozarts „Figaro“-Ouvertüre und Beethovens „Eroica“ durch die Wiener Staatsoper und Philharmoniker aufgenommen. Als Dankeschön hatte Paramount Orchester, Chor und Solisten zu einer privaten Vorführung des Sequels geladen, die an einem der seltenen Schließtage in der Oper im rund 400 Plätze fassenden Saal 5 im Village Cinema Landstraße unter dem Motto „Die Wiener Staatsoper und Philharmoniker gehen ins Kino“ zustande kam.

Unter den Gästen waren etwa Staatsoperndirektor Dominique Meyer, Philharmoniker-Vorstand Andreas Großbauer, der Dirigent der „Turandot“-Aufnahmen Philippe Auguin, zahlreiche Musiker des Staatsopernorchesters/Philharmoniker und an den Aufnahmen beteiligte Chorsänger, die Ersten Solotänzer Olga Esina, Kirill Kourlaev, Ketevan Papava, Denys Cherevychko und Nina Poláková, Sänger des Hauses wie Zoryana Kushpler, Hans Peter Kammerer, Thomas Ebenstein, Carole Wilson, Marcus Pelz, Ulrike Helzel und Lydia Rathkolb sowie der Historiker Oliver Rathkolb.

www.wiener-staatsoper.at

Wiener Staatsoper und die Philharmoniker gehen ins Kino

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