Mit QR-Code auf Freuds Spuren

| 13.08.2014

Werbetafeln und Litfaßsäulen in Wien erinnern an den Begründer der Psychoanalyse.

Bis 30. September sind an 16 Litfaß-Säulen und Citylights-Werbetafeln in Wien Porträts und Zitate von Sigmund Freud zu sehen. Die Plakate sind mit QR-Codes versehen und stellen die Eintrittskarte in die digitale Ausstellung „Hidden Freud“ dar. „Wir stellen Ihnen mit 'Hidden Freud' in unserer Stadt ein ganz neues Ausstellungskonzept vor. Man hält das Handy auf den QR-Code und schon öffnen sich die passenden Websites mit den zur Säule passenden Inhalten“, erklärte Rudolf Dirisamer, Vorstandsvorsitzender der Sigmund Freud Privatstiftung, im Rahmen einer Pressekonferenz.

Jede Säule ist einem Themenkreis aus Freuds Arbeit oder einem konkreten Werk gewidmet, wie der Traumdeutung, der Psychologie des Unbewussten sowie dem Ich und dem Es. Die Säulen sind auch dort platziert, wo Freud lebte, arbeitete oder sich gern aufhielt. Karl Javurek, Vorstandsvorsitzender der Gewista, die die Säulen kostenlos zur Verfügung stellte: „Die Zeit, in der die Ausstellung stattfindet, ist jene, in der die meisten Touristen in Wien sind. Dadurch erfährt ‘Hidden Freud’ eine noch weitere Verbreitung.“

"Hidden Freud" - eine Ausstellung im Öffentlichen Raum - Fotos K.Schiffl

"Hidden Freud" - eine Ausstellung im Öffentlichen Raum - Fotos K.Schiffl
2014-08-12
(27 Fotos)

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