Bretschko steigt bei zoomsquare ein

Ex-Styria-Vorstand ist jetzt Business Angel.

Ex-Styria-Vorstand und willhaben.at-Gründer Wolfgang Bretschko sowie Geizhals-Chef Marinos Yannikos beteiligen sich am Wiener Hightech-Start-up zoomsquare. Als dritter Investor neu im Boot ist der international erfahrene Product Manager Robert Lenzhofer (vormals Goldbach Media, bwin, Crowdpark). Sie investieren eine mittlere sechsstellige Summe, wie es in einer zoomsquare-Mitteilung heißt. Maßgeblich unterstützt wird zoomsquare, wie schon bisher auch, durch das Austria Wirtschaftsservice (AWS) und das universitäre Gründerservice INiTS.

Von seinem ersten Startup-Investment ist Bretschko überzeugt: "Gerade deshalb habe ich das gesamte Projekt und seine Rahmenbedingungen eingehend analysiert. Für mich hat zoomsquare bisher fast alles richtig gemacht und gewaltiges Potential. Umso mehr, wenn man bedenkt, was ein relativ kleines Team bei einer sehr komplexen Materie in relativ kurzer Zeit bereits geschafft hat. Das Team und der innovative Ansatz haben für mich den Ausschlag gegeben zu investieren." Die Marschrichtung und seine Rolle sind für Bretschko klar: "Das Produkt schnell auf das nächste Level heben. Ich will dabei mit meiner Erfahrung helfen, aus einer tollen Idee ein erfolgreiches Geschäft zu machen."

Deutschland Start geplant

 Im Unterschied zu klassischen Immobilienseiten basiert zoomsquare auf einer Suchmaschine, die ständig nach neuen Anzeigen im gesamten Web sucht und neue Objekte automatisch mit den Suchwünschen seiner User abgleicht. Erst im November vergangenen Jahres wurde zoomsquare zum Startup des Jahres 2013 in Österreich gewählt (Futurezone Award). Geplant für die Zukunft sind der Launch einer eigenen Mobile-App, ein Bundesländer-Schwerpunkt und die ersten Vorbereitungen für den Deutschland-Start. (red)

www.zoomsquare.com

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