Mittels Personalreduktion zum größten Redaktionsnetzwerk im Bereich Wirtschaft

| 20.02.2014

"Presse" und "WirtschaftsBlatt" rücken enger zusammen.

Die künftige Form der Zusammenarbeit von Presse und WirtschaftsBlatt steht nun fest: Die beiden Styria-Tageszeitungen sollen zwar unabhängig bleiben, werden aber "ab sofort enger zusammenarbeiten" - dabei wird das WirtschaftsBlatt künftig thematisch und räumlich eng mit dem Economist, dem Wirtschaftsressort der Presse, verbunden sein. Durch die Neustrukturierung würden beide Medien "Österreichs größtes Wirtschafts-Redaktionsnetzwerk" bilden.

Inhaltliche Neuausrichtung

Das WirtschaftsBlatt wird sich auch inhaltlich weiter neu ausrichten. Nach dem  Start der Regionalausgaben im Jahr 2013, soll nun das Hauptblatt sein Profil als "unverzichtbare Informationsquelle für alle Wirtschaftstreibenden in Österreich" schärfen und ausbauen. Unter dem Motto „Alle Branchen, alle Regionen, alle Player“ werde die Berichterstattung mit der gebündelten Kompetenz des größten Redaktionsnetzwerks Österreichs noch einmal verbreitert. So soll trotz der für eine gute Mittelfristplanung notwendigen Personalreduktion die Qualität der WirtschaftsBlatt-Berichterstattung weiter erhöht werden. Dazu sagt das für das Redaktionsnetzwerk verantwortliche Chefredaktions-Team Eva Komarek, Gerhard Hofer, Florian Asamer und Rainer Nowak: „Durch die Kombination der makroökonomisch-internationalen Kompetenz der Presse mit dem Know-How des WirtschaftsBlatts im Bereich der unternehmensbezogenen, österreichischen Wirtschaftsthemen, im Finanzbereich sowie im Kapitalmarkt kann dem Leser eine journalistische Vollabdeckung ökonomischer Themen in neuer Qualität angeboten werden.“ (red)

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