Comeback nach Insolvenz für GriffnerHaus

| 04.11.2013

Neue Produktlinie "Barrierefreie Bungalows" soll Umsätze bringen.


Der Fertighausproduzent GriffnerHaus ging Anfang des Jahres mit 35 Millionen Euro Schulden in Konkurs. In einer Aussendung des Unternehmens wurden damals  "gravierende Managementfehler" als Hauptursache für die Pleite genannt. Jetzt will sich das Unternehmen zurück kämpfen. "Wir wollen zurück zu den Wurzeln, welche die Erfolgsgeschichte von Griffner einleiteten", lautet die Kampfansage von Geschäftsführer Stefan Jausz. Geschehen soll dies unter anderem mit barrierefreien Bungalows. Firmengründer Ari Griffner hat eine Serie eingeschossiger Objekte entwickelt, die den Bedürfnissen einer neuen Wohn-Generation gerecht werden sollen. Der Produktionsfokus liege derzeit auf der langjährigen Kernkompetenz: hochwertige Einfamilienhäuser in Holzrahmenbauweise mit hohem Anspruch an Bauökologie und Architektur. (red)

www.griffner.com

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