Mobilitätsmagazin stellt sich neu auf
Relaunch und neuer Chefredakteur für die "autorevue"

| Tobias Seifried 
| 22.05.2025

Das Mobilitätsmagazin startet mit einer umfangreichen Runderneuerung in sein siebtes Jahrzehnt.

Die autorevue feiert heuer ihren 60. Geburtstag und verpasst sich im Jubiläumsjahr einen umfassenden Relaunch – inklusive modernerem Layout, neu konzipiertem digitalen Auftritt und Veränderungen an der Spitze der Redaktion. Konkret wurde Wolfgang Hofbauer zum Chefredakteur des Mobilitätsmagazins bestellt. Dieser schreibt bereits seit vielen Jahren für die autorevue und ist ein anerkannter Branchenexperte.

Zu den wichtigsten Änderungen zählen den Angaben zufolge großzügigere Bildstrecken, eine klare Typografie und eine lesefreundliche Gliederung. Die gleichzeitige Neugestaltung der Website und des Newsletters soll den höheren digitalen Anspruch untermauern. Versprochen werden mehr Interaktivität, zusätzliche exklusive Inhalte, eine Mobiloptimierung und ein erweitertes redaktionelles Spektrum.

Individuelle Mobilitätskultur im Fokus

Ralf B. Six, CEO der autorevue sagt zum Relaunch: "Die Marke autorevue bleibt ein Garant für unabhängigen, edlen Automobiljournalismus und gleichzeitig gehen wir bei der Positionierung einen Schritt weiter: Wir verstehen uns als Marke für Menschen, die mit Leidenschaft, Emotion und Faszination das Thema Mobilität leben, also die individuelle Mobilitätskultur prägen. Zudem zeigen wir mit dieser Neuausrichtung Kontinuität im Erfolg, für die das Magazin seit Jahrzehnten steht."

"Der Relaunch ist Ausdruck unseres Selbstverständnisses, journalistische Qualität und visuelle Exzellenz auf Höhe der Zeit zu denken", so Wolfgang Hofbauer, der mit April 2025 die Chefredaktion von Susanne Hofbauer, mit der er nicht verwandt ist, übernommen hat. Die Neuausrichtung sei nicht nur ein ästhetisches Update, sondern ein inhaltlicher und struktureller Schritt in die Zukunft des Magazins.

www.autorevue.at

autorevueautorevue Ausgabe Juni 2025 © VGN Medien Holding

Reinhard Girschka
Hallo
Vielleicht kann sich die AR mit dem neuen Chefredakteur wieder zu 12 Ausgaben pro Jahr Aufschwingen. So wie früher. Autos gebe es genug. Alles Gute. RG

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