Elektro-Offensive 2025
Bei Stellantis soll heuer jedes vierte verkaufte Auto ein Stromer sein

Mit einer Elektro-Offensive will der Mehrmarkenkonzern (Opel, Peugeot, Fiat, Citroën, Jeep, Alfa Romeo etc.) drohenden Strafzahlungen entgehen. In einem schwierigen Marktumfeld sieht man sich gut gerüstet und strebt hierzulande einen Marktanteil von 15 Prozent an. Dabei sollen 28 neue Modelle und eine neue (China-)Marke helfen.

Bei der Jahrespressekonferenz von Stellantis Austria in Wien wurde einmal mehr deutlich, dass sich die Automobilbranche in einer Phase des tiefgreifenden Wandels befindet. Neue Technologien, strengere Umweltauflagen und veränderte Kundenbedürfnisse prägen den Markt. Wer hier bestehen will, braucht innovative Lösungen, leistbare Modelle und muss Kund:innen von den Vorteilen reiner Elektroautos überzeugen. Der Konzern mit seinen Abarth, Alfa Romeo, Citroën, DS Automobiles, Fiat, Fiat Professional, Jeep, Opel und Peugeot will sich diesen Herausforderungen stellen. 2025 soll der Marktanteil in Österreich auf 15 Prozent (Pkw & Nutzfahrzeuge) steigen, im Vorjahr erreichte man knapp elf Prozent. Beim Erreichen dieses Ziels sollen u. a. 28 neue Modelle (siehe Infobox) sowie der Launch der neuen Marke Leapmotor, die einem Joint Venture aus China entstammt (LEADERSNET berichtete), helfen.

Skizziert wurden die Pläne von Markus Wildeis, Managing Director von Stellantis Austria, der auch einen Überblick über die Marktbedingungen, die Österreich-Ergebnisse 2024, die Transformation, die eigene Plattformstrategie, die Modelloffensive sowie die Präsenz von Stellantis in Österreich gab. Abschließend gewährte er noch einen Ausblick auf das Jahr 2025. Neben dem Managing Direktor waren auch fast alle Markendirektor:innen mit dabei.

"Beispiellose Herausforderungen"

Laut Wildeis stehe der europäische Automobilmarkt derzeit vor beispiellosen Herausforderungen, die durch mehrere zentrale Faktoren bedingt sind. Diese Entwicklungen prägten die Branche nachhaltig und erforderten eine strategische Neuausrichtung von Herstellern und Märkten. Konkret nannte er die Nachwehen & Auswirkungen der Corona-Pandemie, den Transformationsdruck und die Disruption durch globale Dynamiken.

So habe die COVID-19-Pandemie den Automarkt tiefgreifend verändert. Eine Rückkehr zu früheren Zulassungsvolumina sei mittelfristig unwahrscheinlich. Die Gründe dafür seien u. a. große Verunsicherung, sinkende Kaufkraft und geändertes Konsumverhalten. Hinzu kämen regulative Maßnahmen wie strengere Umweltvorschriften und CO₂-Grenzwerte, welche die Produktion sehr preisgünstiger Fahrzeugmodelle in Europa beeinträchtigten. Ferner erfordere der Übergang zu elektrischen Antriebstechnologien massive Investitionen und eine Umstrukturierung der Produktionskapazitäten.

Die Branche befinde sich in einer langanhaltenden Phase des Wandels, in der traditionelle Verbrennungsmotoren und neue elektrische Antriebe nebeneinander existieren, so Wildeis. Diese Doppelgleisigkeit sei kostspielig. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigen Hersteller Skaleneffekte. Das bedeutet, dass sie ausreichend große Produktionsmengen erreichen müssen, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken, um zu attraktiven Preisen anbieten zu können. Darüber hinaus würde die Entwicklung neuer Plattformen und Technologien die Profitabilität belasten und erfordere strategische Entscheidungen über Prioritäten.

Zusätzlich zu den Herausforderungen in Europa wird der Automarkt von globalen Entwicklungen beeinflusst. Chinesische Hersteller drängen als neue Wettbewerber in die "alte Welt". Mit Überkapazitäten und starkem Fokus auf den Export zielten diese aggressiv auf den europäischen Markt. Dabei würden BYD, MG & Co. mit wettbewerbsfähigen Preisen (teils staatlich subventioniert), moderner Technologie und einer Strategie, Marktanteile in Europa zu erobern, punkten.

"Um den heutigen Herausforderungen zu begegnen, müssen wir in Europa unsere Innovationskraft stärken. Effiziente Produktionsstrukturen, klare Positionierungen im Bereich der Elektromobilität und ein starkes Engagement in Forschung und Entwicklung werden entscheidend sein, um unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Gleichzeitig muss die Politik dafür sorgen, dass alle Fahrzeuganbieter die gleichen und fairen Rahmenbedingungen vorfinden. Der Markt wird eine konsequente Ausrichtung, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit verlangen", so der Managing Director von Stellantis Austria.

Situation in Österreich

Seit dem Jahr 2020, geprägt von der COVID-19-Pandemie, wurden am österreichischen Automarkt deutlich weniger Pkw verkauft. Der Verlust von rund 400.000 Neuwagenverkäufen (100.000 pro Jahr) im Gesamtmarkt im Vergleich zu den Verkaufszahlen vor der Pandemie habe tiefgreifende Spuren hinterlassen. Trotz dieser Einbrüche ist der Bestand in Österreich mit 5,2 Millionen Fahrzeugen relativ stabil geblieben. Die Fahrzeuge werden jedoch zunehmend älter. Zuletzt lag das Durchschnittsalter der in Österreich zugelassenen Fahrzeuge bei 10,1 Jahren. Wildeis zufolge zeige diese Entwicklung, dass eine dringend notwendige Erneuerung des Fahrzeugbestands nicht stattfindet. Alte, weniger umweltfreundliche Fahrzeuge werden nicht ausreichend durch moderne, emissionsarme Modelle ersetzt. Konsequenzen seien negative Auswirkungen für die Wirtschaft, stärkere Umweltbelastungen und höhere Sicherheitsrisiken.

Wildeis sagte dazu: "Ein moderner und nachhaltiger Fahrzeugbestand in Österreich ist nicht nur ein Gewinn für die Wirtschaft, sondern auch ein entscheidender Beitrag für die Gesundheit und Lebensqualität der Menschen in Österreich. Es ist Zeit, diese Entwicklung aktiv zu gestalten, bevor die Probleme weiter eskalieren. Die aktuelle Situation ist weder wirtschaftlich noch gesellschaftlich tragbar. Es ist essenziell, den Fahrzeugbestand zu erneuern und den Umstieg auf umweltfreundlichere Modelle zu fördern. Dies erfordert ein klares Bekenntnis der Politik zu den Klimazielen und zur Senkung des CO₂-Ausstoßes. Dazu sind gezielte Maßnahmen notwendig, wie zum Beispiel die Fortsetzung der Elektromobilitätsförderungen für Elektrofahrzeuge über Mai 2025 hinaus, um Kaufanreize für emissionsarme Fahrzeuge sowie eine Verbesserung der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität zu setzen und insgesamt, um die Klimaziele zu erreichen."

Im Jahr 2024 setzte sich der Trend bei den Antriebsarten fort: Elektro- und Hybridfahrzeuge legten weiter zu und machen inzwischen nahezu 50 Prozent der Neuzulassungen aus. Wobei es in Österreich bei reinen Stromern zu einem Absatzminus kam, während (Plug-in-)Hybride stark zulegen konnten. Der Dieselmotor verliert mit rund 18 Prozent Marktanteil zunehmend an Relevanz – Elektroautos kamen auf rund 17 Prozent (2023: 19 Prozent). Auch klassische Benziner kommen inzwischen nur noch auf etwa ein Drittel der Zulassungen. 

Rückgänge bei den Zulassungszahlen von reinen Elektroautos (in Deutschland und Österreich) hatten laut Stellantis mehrere Gründe. Hauptverantwortlich sei die Diskussion im deutschsprachigen Raum über das "Aus vom Aus" des Verbrennerverbotes, die bei den Kund:innen Verunsicherung schafft. Wildeis geht aber dennoch von einer steigenden Nachfrage aus: "Trotz dieses vorübergehenden Dämpfers zeigte die Elektroquote in den letzten drei Monaten des Jahres 2024 bereits wieder eine deutliche Aufwärtsbewegung. Dies verdeutlicht das langfristige Wachstumspotenzial von Elektrofahrzeugen. Eine Vielzahl an neuen Elektromodellen wird die Leistbarkeit von Elektromobilität Schritt für Schritt erhöhen. In der Übergangsphase hin zur Elektromobilität sind die Verbesserung der Ladeinfrastruktur und attraktive Förderprogramme wie die Elektromobilitätsförderung, die NoVA-Befreiung und die Befreiung von der motorbezogenen Versicherungssteuer sowie die Sachbezugsbefreiung unerlässlich." Er ist überzeugt, dass die Mobilitätswende in vollem Gange sei. Es bleibe spannend, wie sich der Markt im Jahr 2025 weiterentwickeln wird, aber langfristig werde dem Elektrofahrzeug die Zukunft gehören, so Wildeis.

Ergebnisse 2024 Stellantis Austria

Im Rahmen der Pressekonferenz ging der Managing Director von Stellantis Austria auch auf die Performance 2024 seines Unternehmens ein. Laut ihm war das Vorjahr für Stellantis in Österreich von Herausforderungen geprägt, aber auch von signifikanten Fortschritten. Trotz eines schwierigen ersten Halbjahres, insbesondere durch die Einführung des Agenturmodells im September 2023, konnten gute Ergebnisse erzielt und einige Meilensteine auf dem Weg zum angestrebten Wachstum erreicht werden, so das Fazit.

Im zweiten Halbjahr 2024 habe Stellantis mit einem Marktanteil von zwölf Prozent im Gesamtmarkt seine Position als Nummer zwei im österreichischen Markt stärken können – vorn liegt der Volkswagenkonzern mit rund 40 Prozent Marktanteil. Mittelfristig wolle man 15 Prozent Marktanteil (Pkw und Nutzfahrzeuge) erreichen. Konkret schloss Stellantis im Vorjahr 31.676 Neuwagen-Kaufverträge ab. Einige Erfolge wurden noch dezidiert hervorgehoben: So war der Fiat 500 mit 24,2 Prozent Marktanteil die Nummer eins im A-Segment und Peugeot verzeichnete 2024 die größte Steigerung aller großen Marken im Gesamtmarkt (+49 Prozent versus 2023). Opel legte um 13,5 Prozent, Alfa Romeo um 10,5 Prozent zu.

"Die Entwicklung zeigt klar: Trotz anfänglicher Herausforderungen hat sich Stellantis in Österreich stark weiterentwickelt. Der erfreulich hohe Kaufvertragseingang der letzten Monate trägt dazu bei, dass wir mit einem hervorragenden Auftragsbestand ins Jahr 2025 starten können. Mit diesem Portfolio, das bereits die Neuzulassungen der nächsten drei Monate abdeckt, haben wir eine exzellente Ausgangsposition für ein erfolgreiches Jahr", so Markus Wildeis.

Elektro-Offensive

Per 1. Jänner 2025 trat in der Europäischen Union ein neues CO₂-Flottenziel in Kraft, das die Automobilhersteller vor eine ziemliche Herausforderung stellt. Mit einem Zielwert von 94 g CO₂ pro Kilometer für den durchschnittlichen Flottenausstoß bedeutet dies einen signifikanten Sprung von den bisher gültigen 116 g CO₂ bis 2024. Diese Verschärfung der Grenzwerte sei ein entscheidender Schritt in Richtung Klimaschutz, stelle die Branche jedoch vor erheblichen finanziellen und technologischen Herausforderungen. Denn die Einhaltung dieses ambitionierten Zielwerts und das Entgehen von teils drastischen Strafen erfordert eine noch schnellere Umstellung auf emissionsarme Fahrzeuge, insbesondere Elektro- und Hybridmodelle. Schätzungen zufolge könnten die Strafzahlungen in Europa, die für das Verfehlen der neuen Grenzwerte anfallen, in Größenordnungen von zehn bis 15 Milliarden Euro liegen. Stellantis will deshalb den Anteil von Elektroautos 2025 auf 25 Prozent steigern. Jedes vierte verkaufte Auto soll heuer also ein Stromer sein.

Der Managing Director sagte dazu u. a.: "Wir in Österreich sehen uns gut gerüstet, unseren Beitrag zur Erreichung der neuen CO₂-Ziele zu leisten. Wir haben einen klaren Plan, die Ziele zu erreichen. Gleichzeitig benötigen wir ein politisches Bekenntnis zum von der EU eingeschlagenen Weg hin zur CO₂-Reduktion und zur Elektromobilität. Alles andere wäre für Wirtschaft und Konsumentinnen und Konsumenten fatal", und weiter: "2025 werden wir CO2-compliant sein, dafür ist es notwendig, dass 25 Prozent der verkauften Fahrzeuge reine Elektrofahrzeuge sind. Unser Ziel ist also ein 25 Prozent Elektroanteil im Verkauf."

Multi-Energy-Plattformen

Im Mittelpunkt zum Erreichen der Ziele steht der Strategieplan "Dare Forward 2030", der den Fokus auf Nachhaltigkeit, Innovation und Kundenorientierung legt und die Grundlage für das langfristige Wachstum von Stellantis bilden soll. Ziel ist die gesamte Elektrifizierung der Fahrzeugflotte unter Nutzung von sogenannten Multi-Energy-Plattformen. Diese Plattformen bieten die Möglichkeit, verschiedene Antriebsarten anzubieten: Elektro, Mild-Hybrid und Plug-in-Hybrid. Damit könne sehr rasch auf individuelle Kundennachfrage reagiert und die Produktion entsprechend angepasst werden. Das ermögliche Flexibilität und konkurrenzfähige Preise, zeigt man sich überzeugt. Aktuell launcht Stellantis vier neue STLA-Plattformen: Small (bis zu 500 km E-Reichweite), Medium (bis zu 750 km), Large (bis zu 800 km) und Frame (ebenfalls bis zu 800 km). STLA Medium kommt aktuell in den Modellen Opel Grandland, Peugeot E-3008 und E-5008 zum Einsatz. Zusätzlich kommt die Smart Car Plattform auf den Markt. Diese soll günstige Elektromobilität und eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern (nach WLTP) bieten. Als erstes Fahrzeug in Österreich kommt bereits im Jänner 2025 der neue Citroën ë-C3 mit dieser Plattform in den Handel. Danach folgen u. a. der Fiat Grande Panda und der Opel Frontera.

Apropos neue Modelle: 2025 werden die Stellantis-Marken und die neue Marke Leapmotor hierzulande insgesamt 28 neue Modelle auf den Markt bringen (siehe Infobox). Wie berichtet, sollen vom chinesischen Joint Venture bereits im ersten und zweiten Quartal die Modelle T03 und C10 auf den Markt kommen. Im vierten Quartal sei mit dem Modell B10 zu rechnen. Laut Wildeis sind die ersten 17 Markenhändler in Österreich seit Jänner 2025 aktiv. In den nächsten Wochen und Monaten sollen noch weitere Händlerpartner das heimische Vertriebsnetz erweitern, bis eine flächendeckende, österreichweite Leqpmotor-Abdeckung sichergestellt ist. 

"Mit der Fortsetzung der Modelloffensive im Jahr 2025 unterstreichen wir unsere Bedeutung für den österreichischen Markt und leisten einen wichtigen Beitrag zu sauberer und nachhaltiger, individueller Mobilität in Österreich. Durch ein breit gefächertes Angebot an Fahrzeugen, das auf die Bedürfnisse von Privatkunden und Unternehmen gleichermaßen zugeschnitten ist, stellen wir zugleich die Weichen für nachhaltiges Wachstum", so Wildeis.

Vertriebsnetz und neue Zentrale

Mit einem Netz aus elf Marken, 172 Retail Partnern und 481 Servicestandorten ist Stellantis hierzulande stark vertreten. Zusätzlich soll heuer das Omnichannel-Programm ausgebaut werden. Dieses soll physische und digitale Kanäle vereinen, um den Kund:innen ein konsistentes sowie personalisiertes Einkaufserlebnis zu bieten – unabhängig davon, ob sie online oder in einem Autohaus interagieren. Dieser Ansatz ist Teil der Transformationsstrategie von Stellantis und ziele darauf ab, das Erlebnis Automobil auf die nächste Stufe der Digitalisierung zu heben. Wildeis sagte dazu: "Zusammen mit über 3.000 Mitarbeiter:innen und der Stellantis Retail- und Servicepartner stellt Stellantis eine schlagkräftige Organisation, die sich durch Professionalität und Kundennähe auszeichnet. Dieses Netzwerk bildet die Grundlage für exzellenten Vertrieb und erstklassigen Service – eine perfekte Abdeckung für die Mobilitätsbedürfnisse in Österreich. Aber eines ist klar: Auch wenn ein großer Teil der Customer Journey heute digital ist und wir mit Omnichannel den physischen und digitalen Kundenkontakt verbinden, wird der stationäre Handel, d. h. unser Vertriebs- und Servicenetz, nicht nur ein elementares Element bleiben, sondern durch die Qualität im Kundenkontakt sogar weiter an Relevanz gewinnen."

Weiters informierte der Managing Director darüber, dass Stellantis Austria seine Zentrale an den neuen Standort im Wien Forum Schönbrunn (1120 Wien) verlegen wird. Die Umbauarbeiten starten in diesen Tagen, die Übersiedlung soll noch im Frühling 2025 erfolgen.  Am neuen Standort werden die Importgesellschaften Citroën Österreich GmbH, FCA Austria GmbH, Opel Austria Gmbh und die Peugeot Austria GmbH sowie das neue Stellantis Trainingscenter, die Financial Services, Leasys und Free2Move (vormals Car2Go) angesiedelt sein.

Ausblick und Ziele 2025

Abschließend gab Markus Wildeis noch bekannt, was sich das Unternehmen fürs neue Jahr erwartet. Man rechne damit, dass sich 2025 der Automobilmarkt in Österreich weiter seitwärts bewegt und der Anteil an Elektrofahrzeugen ansteigen wird. Insgesamt sehe sich Stellantis laut eigenen Angaben gut gerüstet und wolle den eingeschlagenen Kurs fortsetzen.

"Österreich geht in das dritte Rezessionsjahr, und ich vermisse eine klare Politik, die Österreich wieder in ruhiges Fahrwasser steuern könnte. Österreich braucht klare Impulse für eine Verbesserung der Standortqualitäten für die Unternehmen und Investoren, der Beschäftigung und der Perspektiven für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Derzeit ist die Verunsicherung unter den Kund:innen groß, gleichzeitig altert der bestehende Fahrzeugpark. Vor diesem Hintergrund schätze ich, dass sich der gesamte Pkw-Neuwagenabsatz in Österreich im Jahr 2025 zwischen 244.000 und 264.000 Fahrzeugen bewegen wird. Bei den Nutzfahrzeugen erwarte ich einen Markt von rund 36.000 Neufahrzeugen", so Wildeis abschließend.

LEADERSNET war bei der Pressekonferenz. Fotos sehen Sie in unserer Galerie.

www.stellantisandyou.at

www.stellantis.com

Neuheiten 2025

Die folgenden 28 neuen Modelle werden 2025 in Österreich auf den Markt kommen:

  • Abarth 600e – Jänner
  • Alfa Romeo Tonale – 4. Quartal Citroën
  • ë-C3 Elektro  – Jänner
  • Citroën C3 Aircross – April
  • Citroën C4 – 1. Quartal
  • Citroën C4 X – 1. Quartal
  • Citroën Ami – 2. Quartal
  • Citroën C5 Aircross – Ende 2025
  • Citroën Holidays – 1. Quartal
  • DS 4 E-Tense Elektro – 4. Quartal
  • DS No. 8 – 3. Quartal
  • Fiat Grande Panda – 2. Quartal
  • Fiat Topolino – 2. Quartal
  • JeepAvenger 4xe – April
  • Jeep Compass – 4. Quartal
  • Leapmotor T03 – 1. Quartal
  • Leapmotor C10 / C10 (Range Extender) – 2. Quartal
  • Leapmotor B10 – 4. Quartal
  • Opel Grandland Electric Long Range – 2. Quartal
  • Opel Grandland Electric All Wheel Drive – 2. Quartal
  • Opel Frontera – 1. Quartal
  • Opel Mokka – 2. Quartal
  • Opel Rocks Electric – 2. Quartal
  • Peugeot E-408 – 2. Quartal
  • Peugeot E-3008 Long Range – 2. Quartal
  • Peugeot E-3008 All Wheel Drive – 3. Quartal
  • Peugeot E-5008 Long Range – 2. Quartal
  • Peugeot E-5008 All Wheel Drive – 3. Quartal
Die Automobilbranche steht vor enormen Herausforderungen, die jedoch mit Innovationen und einer klaren Ausrichtung auf Elektromobilität gemeistert werden können.Telkom University Jakarta

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Neuheiten 2025

Die folgenden 28 neuen Modelle werden 2025 in Österreich auf den Markt kommen:

  • Abarth 600e – Jänner
  • Alfa Romeo Tonale – 4. Quartal Citroën
  • ë-C3 Elektro  – Jänner
  • Citroën C3 Aircross – April
  • Citroën C4 – 1. Quartal
  • Citroën C4 X – 1. Quartal
  • Citroën Ami – 2. Quartal
  • Citroën C5 Aircross – Ende 2025
  • Citroën Holidays – 1. Quartal
  • DS 4 E-Tense Elektro – 4. Quartal
  • DS No. 8 – 3. Quartal
  • Fiat Grande Panda – 2. Quartal
  • Fiat Topolino – 2. Quartal
  • JeepAvenger 4xe – April
  • Jeep Compass – 4. Quartal
  • Leapmotor T03 – 1. Quartal
  • Leapmotor C10 / C10 (Range Extender) – 2. Quartal
  • Leapmotor B10 – 4. Quartal
  • Opel Grandland Electric Long Range – 2. Quartal
  • Opel Grandland Electric All Wheel Drive – 2. Quartal
  • Opel Frontera – 1. Quartal
  • Opel Mokka – 2. Quartal
  • Opel Rocks Electric – 2. Quartal
  • Peugeot E-408 – 2. Quartal
  • Peugeot E-3008 Long Range – 2. Quartal
  • Peugeot E-3008 All Wheel Drive – 3. Quartal
  • Peugeot E-5008 Long Range – 2. Quartal
  • Peugeot E-5008 All Wheel Drive – 3. Quartal

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