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Das Schweizerhaus eröffnete die Saison mit einem Besucheransturm

Am 15. März versammelte sich eine Menschenmasse vor der Kult-Gastronomiestätte. Nur ein paar Augenblicke später war das Haus auch schon wieder voll – und das trotz gestiegener Bierpreise.

Eine Stelze vor einem Ländermatch im Ernst-Happel-Stadion gehört für viele Fußballfans zum guten Ton. Und die holt man sich natürlich traditionell im Schweizerhaus. Aber auch abseits des Rasenballsports gilt das Schweizerhaus als wahre Institution der heimischen Gastronomie. Das stelle man auch am 15. März 2024 bei der Wiedereröffnung unter beweis.

Denn schon lange bevor das Lokal seine Pforten öffnete sammelten sich zahlreiche Besucher:innen vor dem Eingang. Es waren so viele, dass bereits kurz nach dem Beginn des Einlasses die Türen auch schon wieder geschlossen werden mussten – Überfüllung.

Gestiegene Preise

Das Schweizerhaus-Team mit seinen fast 200 Mitarbeiter:innen war für den Ansturm aber gut gerüstet – immerhin hat man mit besonderen Ereignissen – wie etwa den am Anfang erwähnten Länderspielen – durchaus Erfahrung. Alle Besucher:innen dürfen sich nun wieder bis Ende Oktober auf Schweizerhaus Stelzen, ein frisch gezapftes Krügerl Budweiser Budvar oder andere hausgemachten Speisen freuen.

Die gestiegenen Preise trübten bei der Wiederöffnung dabei die gute Laune der Gäste nicht. Mittlerweile muss man für ein Krügerl (0,5 Liter Bier) 5,90 Euro zahlen. Letztes Jahr waren es noch 5,60 Euro, ein Jahr davor 5,20 Euro. Immerhin blieb man damit – knapp aber doch – unter der "magischen Grenze" von sechs Euro.

Für den Fall, dass das Bier doch zu gut schmecken sollte gibt es übrigens gute Nachrichten: Bereits seit dem Vorjahr ist Bargeldloses zahlen möglich (LEADERSNET berichtete).

Übrigens: Die Betreiber-Familie Kolarik hat heuer trotz moderaten Preisanstieges auch in energiesparende Geräte investiert, um langfristig Kosten zu sparen.

LEADERSNET war bei der Eröffnung dabei. Alle Eindrücke gibt es hier

www.schweizerhaus.at

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