Glorit-Bilanz 2022: Hohes Niveau trotz erschwerter Marktbedingungen

| Redaktion 
| 18.04.2023

Der Premiumbauträger beendete das vergangene Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 132 Millionen Euro.

Der Umsatz entspreche einer Verfünffachung seit 2014. Die Zahlen würden laut Glorit das stabile Unternehmensfundament untermauern. Die Bilanz wurde am Dienstag auf einer Pressekonferenz präsentiert.

"Unser Ziel war es, das sehr hohe Niveau, das wir durch das stetige Wachstum in den vergangenen Jahren erreicht haben, zu halten. Die Ergebnisse des letzten Geschäftsjahres untermauern das", sagt Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar.

Solides Fundament

Mit dem vergangenen Jahresabschluss knüpfe Glorit außerdem fast nahtlos an das bisherige Rekordjahr 2021 (136 Millionen Euro Umsatz) an – und das trotz herausfordernder Marktsituation. "Fest steht aber auch, dass wir aufgrund der aktuellen Rahmenbedingungen in den kommenden Monaten noch umsichtiger wirtschaften müssen", so Messar weiter.

Zurückzuführen sei die stabile Unternehmensbasis auf vorausschauendes und umsichtiges Agieren und die regionale Verankerung. Nicht umsonst sei Glorit für seine unternehmerischen Leistungen im vergangenen Jahr mit Platz 1 beim renommierten Wirtschaftspreis "Austria´s Leading Companies" ausgezeichnet worden.

"Sicherer Partner"

Zusammen mit der überdurchschnittlich guten Bonität sei Glorit ein sicherer Partner in der Realisierung und Anschaffung von Eigentum, zeigt man sich bei der Pressekonferenz überzeugt. So konnte die Eigenkapitalquote 2022 laut UGB um 16 Prozent auf über 57 Millionen Euro weiter ausgebaut werden. Im Vergleich zu 2014 entspreche das einer Verachtfachung. Dies ermögliche es Glorit, seinen Kund:innen als einer der wenigen Anbieter weiterhin eine uneingeschränkte Fixpreisgarantie zu bieten. Das bedeute: "Preise werden nicht nachträglich erhöht. Unsere Kund:innen können sich bei Vertragsabschluss nach wie vor auf unsere Termin- und Preistreue verlassen", so Messar.

Die Marktentwicklungen würden aber auch zeigen: "Man sollte besser jetzt als später in Immobilien investieren", plädiert Co-Geschäftsführer Lukas Sattlegger. Denn "in Zeiten hoher Inflation und steigender Kosten kann es im Neubau-Segment schlichtweg nicht günstiger werden."

LEADERSNET war bei der Pressekonferenz dabei. Eindrücke gibt es hier.

www.glorit.at

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