"Prefarenzen 2023": Eine Architekturreise quer durch Europa

| Redaktion 
| 05.12.2022

Bei der Veranstaltung im Museumsquartier wollte der Dachspezialist zeigen, wie Architektur, Verarbeitung und Industrie ihr Potenzial gemeinsam ausschöpfen können.

Prefa präsentierte die architektonischen Highlights für das Jahr 2023, dieses Mal über den Dächern Wiens in der "Libelle" des Museumsquartiers.

Architektonisch und außergewöhnliche Objekte 

Unter dem Brand "Prefarenzen" werden jedes Jahr architektonisch außergewöhnliche Objekte aus ganz Europa gezeigt, bei denen die Prefa-Produkte besonders zur Geltung kommen sollen. "Das ist bereits die neunte Auflage unserer Prefarenzen-Serie, die diesmal ihren Weg durch acht Länder fand", eröffnete Prefa-Geschäftsführer Leopold Pasquali den Abend. "Das Format ist bei uns nicht mehr wegzudenken, es ist immer wieder bemerkenswert, welch schöne Ergebnisse die Architektur gemeinsam mit dem Handwerk erzielt."

Rund 130 Gäste aus der Architekturwelt mit zahlreichen Vertreter:innen der "Prefarenzen"-Werke aus ganz Europa folgten der Einladung, um Einblicke in ihre Werke zu geben.

Eine Portion Humor

Die Präsentation sollte dieses Mal humorvoll über die Bühne gehen, denn durch den Abend führte die österreichische Schauspielerin, Kabarettistin und Moderatorin Angelika Niedetzky. "Die 'Prefarenzen' stehen nicht nur für eine bunte Vielfalt, sondern auch für einen authentischen, ehrlichen und nahbaren Weg, den wir gemeinsam gehen möchten. Unser Ziel ist es, eine Verbindung zwischen den Professionisten der Architektur, Verarbeitung und uns, der Industrie, zu schaffen, damit unser aller Potenzial voll ausgeschöpft werden kann", betonte Jürgen Jungmair, Marketingleiter International sowie Projektverantwortlicher, und weiter: "Wir sehen uns als eine große Familie. Umso schöner ist es, dass so viele den Weg hierher gefunden haben und uns ihre kostbare Zeit schenken."

Von der "Prefarenzen"-Familie spricht auch Christian Wirth, Leiter der Objektberatung Österreich: "Unsere Bücher und Kalender sind nur die Spitze des Eisbergs, in jedem Objekt steckt viel harte Arbeit sowie viele Stunden im Büro und auf der Baustelle." Er betonte, wie wertvoll das kritische, aber konstruktive Feedback sei, das Prefa dank der guten Zusammenarbeit mit den Architekt:innen, Planer:innen und Verarbeiter:innen laufend erhalte. Das ermögliche es, sich immerzu weiterzuentwickeln.

Eindrücke der Veranstaltung gibt es hier.

www.prefa.at

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