Fridays For Future Austria-Kampagne ruft zum weltweiten Klimastreik auf

| Redaktion 
| 14.09.2022

Die Agentur ortner&weihs will in Kooperation mit Neulicht Film und dem Fotografen Marko Mestrovic den Ernst der Lage aufzeigen.

"Teuerungswellen greifen um sich, Strom- und Heizungsrechnungen steigen. Viele Menschen können sich das Leben kaum noch leisten, während klimaschädliche Unternehmen von der Krise enorm profitieren. Gleichzeitig werden Waldbrände, Hitzewellen, Überschwemmungen und Trockenheit immer extremer. Das Wasser steht uns allen bis zum Hals", heißt es über die neue Kampagne "Demo gehen statt untergehen" in einer Aussendung.

Dringlichkeit spürbar

Es sei Zeit, eine Kehrtwende einzuleiten und für die Umwelt und eine soziale Bewältigung der Klima- und Energiekreise auf die Straße zu gehen. "Unsere neue Kampagne bringt die Dringlichkeit unseres Anliegens auf sehr plakative und emotionale Art und Weise auf den Punkt. Es ist uns dabei auch wichtig, nicht nur unsere Kernzielgruppe anzusprechen, sondern die Gesamtheit der Bevölkerung für dieses Thema zu sensibilisieren. Denn wir können die drohende Klimakatastrophe nur alle gemeinsam meistern und abwenden", betont Clemens Großberger von Fridays For Future Austria.

 

Clip und Sujets

Herzstück der von ortner&weihs und Neulicht Film entwickelten Kampagne, sind ein Film (in verschiedenen Längen) sowie unterschiedliche Zielgruppen-Sujets, vom Fotografen Marco Mestrovic in Szene gesetzt. Die Clips werden im Kino und auf OnlineVideo-Plattformen zu sehen sein. Beworben wird die Kampagne über Social-Media und Influencer:innen. Verlängert wird die Aktivierungskampagne mit einer plakativen OOH-Kulturplakat-Serie, zielgerichteter Banner- und Printwerbung, mit dem Ziel möglichst viele Menschen am 23. September 2022 zum weltweiten Klimastreik auf die Straßen bringen wird.

www.fridaysforfuture.org

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