Tool der Wiener Städtischen ordnet persönliche Dokumente

Gemeinsam mit dem Start-up memoresa stellt die Versicherung ihren Kund:innen ein Service zur Verfügung, welches das Chaos bei persönlichen Unterlagen beseitigen soll.

Im noch jungen Jahr 2022 stecken viele mitten in der Umsetzung ihrer guten Neujahrsvorsätze. Neben den Klassikern wie abnehmen oder endlich mit Sport beginnen, haben sich viele Österreicher:innen vorgenommen, Ordnung in ihre persönlichen Unterlagen zu bringen. Hier bekommen sie nun Unterstützung von der Wiener Städtischen.

Ordnung schaffen im Dokumenten-Chaos

Die Versicherung unterstützt ihre Kund:innen dabei mit einem Service ihres Start-up-Partners memoresa, welches im Dokumenten-Chaos Ordnung schaffen soll. Konkret geht es dabei um wichtige Unterlagen wie Rechnungen, Steuerunterlagen, Verträge, Netflix-Konto, Social-Media-Zugänge, Versicherungspolizzen oder Kfz-Papiere. Diese haben viele Menschen an diversen Orten zusammengetragen, abgelegt und vermeintlich sorgsam verwahrt. In der Regel findet man dann aber selten, was konkret gesucht wird. Die Wiener Städtische bietet ihren Kund:innen – exklusiv am österreichischen Markt – einen Zugang zu einem speziellen Onlineservice von memoresa an.

Dieses Tool soll nicht nur dabei helfen, Ordnung bei allen Unterlagen zu halten, sondern mache alle Dokumente jederzeit und überall online zugänglich. "Über unseren Partner memoresa, einem Leipziger Start-up, können Kundinnen und Kunden der Wiener Städtischen ihre analogen und digitalen Dokumente und Daten auf dessen Plattform oder via App einfach und bequem speichern und verwalten", erläutert Sonja Steßl, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen. Und weiter: "Weil uns dieses Serviceangebot von memoresa absolut überzeugt, bieten wir unseren Kundinnen und Kunden mit einem aktiven Versicherungsvertrag noch bis 30. Juni 2022 die Möglichkeit, den Service über den Komfort-Account von memoresa ein Jahr lang kostenfrei zu nutzen. Nach Ablauf eines Jahres kann der Account verlängert werden, ansonsten läuft das Abo automatisch und ohne Kündigung aus."

Ein Ort für alles

Bei dieser digitalen Plattform gibt es nur mehr einen Ort für alle Dokumente, schnelles Finden sei dank des Ordnungssystems garantiert. Praktisch: Die Unterlagen sind mit gewünschten Personen teilbar und überall verfügbar – zuhause oder auf Reisen. Die gewünschten Dokumente können per Foto oder Scan digital im memoresa-Portal hinterlegt werden. Optional bietet das Start-up an, die komplette Digitalisierung der Unterlagen durchzuführen.

Mit der Plattform können auch diverse Angelegenheiten (digital und analog) geregelt werden. Das Service ist in folgende Kategorien unterteilt:

  • Vermögen: z.B. Wertgutachten, Kaufverträge oder Bankkonten
  • Online-Zugänge: z.B. Soziale Medien, E-Mail-Postfächer, Streamingdienste oder Webshops
  • Fahrzeug: z.B. Leasing-Verträge oder Fahrzeugpapiere
  • Wohnung/Eigenheim: z.B. Miet- oder Kaufverträge, Abrechnungen für Strom oder Wasser
  • Abonnements: z.B. Zeitschriften, Pay-TV oder Musikanbieter
  • Arbeitgeber: z.B. Lohnzettel, Firmenbeteiligung oder Pensionsunterlagen
  • Versicherungen: z.B. Lebens-, Kranken-, Haushalts- oder Handyversicherung
  • Persönliche Dokumente: Reisepass, Urkunden, Flugtickets

Digitaler Nachlass

Neben dem Ordnungssystem, bietet memoresa auch die Möglichkeit, den digitalen Nachlass zu regeln. Das soll es Hinterbliebenen erleichtern, später einmal den Überblick zu bewahren. Dazu werden alle gewünschten Papierdokumente hochgeladen, mit den vorhandenen digitalen Daten kombiniert und an absolut sicherer Stelle online verwaltet. „Unsere Kund:innen haben damit die Möglichkeit, per Verfügung individuell festzulegen, wer nach ihrem Ableben die Verlassenschaft im Portal einsehen und verwalten darf und können vorab auch bestimmen, was mit ihren Daten geschehen soll", so Steßl. Im Ablebensfall setzt memoresa dann die Bestimmungen der Kund:innen um. Zu 100 Prozent datenschutzkonform, wie das Unternehmen betont. (red)

www.wienerstaedtische.at

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