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Neue Kooperation - Beitritt zur globalen Luftfahrtallianz "oneworld".
Die strategische Partnerschaft mit Etihad Airways, der Beitritt zur globalen Luftfahrtallianz oneworld, die Stärkung des Hubs an ihrem künftigen Heimatflughafen BER in Berlin-Brandenburg, aber auch der Ausbau der Drehkreuze in Düsseldorf und Wien sowie die Fortsetzung der Komfortoffensive sind die Schwerpunkte, die sich airberlin für das Jahr 2012 gesetzt hat. Zusammen befördern beide Airlines mehr als 40 Mio. Fluggäste pro Jahr und betreiben 233 Flugzeuge. Das gemeinsame Streckennetz beinhaltet 239 Ziele in 77 Ländern. Über das Drehkreuz in Abu Dhabi öffnet sich für airberlin Fluggäste das Tor nach Afrika, Asien und Australien.
Stärkung des Hubs in Wien
Das Drehkreuz in Wien wird durch die neuen Verbindungen nach Osteuropa gestärkt. airberlin fliegt mehrmals täglich zu insbesondere für Geschäftsreisende attraktiven Zeiten nach Sofia und Bukarest (dreimal täglich) sowie nach Belgrad (zweimal täglich). Von deutschen Flughäfen gibt es bis zu sechs tägliche Flüge in das Drehkreuz Wien.
"Mit unserem neuen Partner Etihad Airways und als Mitglied in der Luftfahrtallianz oneworld bieten wir unseren Fluggästen ein deutlich verbessertes und damit attraktiveres Flugangebot sowie die Möglichkeit, auf allen Flügen mit Etihad Airways und im gesamten Streckennetz der oneworld Allianz topbonus Prämien- und Statusmeilen zu sammeln. Die Prämienmeilen können weltweit für Prämienflüge eingelöst werden. airberlin geht damit den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung zu noch größerer Internationalisierung. Die im letzten Jahr begonnene Komfortoffensive setzen wir konsequent fort", so airberlin CEO Hartmut Mehdorn.
Neues Konzept für Ryanair?
Weniger komfortabel geht es hingegen bei Ryanair zu: Die Billigairline will Stehplätze einführen, um noch mehr Passagiere ins Flugzeug zu bringen. Neben 15 normalen Sitzreihen sind zehn Stehplatzreihen geplant. Statt Anschnallgurten sollte es nur Haltegriffe geben. Durch die platzsparenden Stehreihen könnten 40 Personen mehr als bisher mitfliegen. Doch nun hat die Luftfahrtbehörde Ryanair einen Strich durch die Rechnung gemacht: Sie verbot die Testflüge mit Stehplätzen. Entscheidend für die klare Absage sind wohl Sicherheitsbedenken. (red)