Das 4-Sterne-Hotel Mallaun im Paznauntal arbeitet derzeit an der Digitalisierung sämtlicher Prozesse im Haus. Im Bereich Reinigung und Desinfektion setzt der Familienbetrieb auf die Unterstützung von Hygienepartner Hollu und den digitalen Hygienemanager NOA.
Der digitale Hygienemanager unterstützt als Teil des Hygienepakets von Hollu dabei, dass Hoteliers und Gastronomen auf der sicheren Seite sind. Beispielsweise sind sämtliche Reinigungs- und Desinfektionstätigkeiten digital mit Anwendungsschritten samt Fotos hinterlegt. Über die dazugehörige App "NOAguide" kann das Personal alle Arbeitsabläufe mit dem Smartphone aufrufen und sich Schritt für Schritt durch die einzelnen Hygienemaßnahmen leiten lassen.
Sichere Reinigungs- und Hygieneprozesse
Abreise- und Bleiberzimmer können zum Beispiel mit unterschiedlichen Plänen verknüpft werden und der Reinigungsstatus ist stets aktuell. Auf einen Blick sehen Sie, ob ein Zimmer bezugsfertig ist oder nicht. Kleine Mängel wie defekte Glühbirnen oder leere Batterien kann das Reinigungspersonal direkt dem Hausmeister melden. Alle Anleitungen stehen in mehreren Sprachen mit einfachen Abbildungen zur Verfügung.
"Wir benötigen im Alltag sichere Reinigungs- und Hygieneprozesse, damit sich unsere Mitarbeiter und Gäste wohl und sicher fühlen. Wenn sich das, wie bei NOA, auch noch digital abbilden lässt und einfach anzuwenden ist, profitieren wir gleich doppelt", erläutert Hotelier Christoph Mallaun.
Zugang zu Wissensdatenbank und Weiterbildung
Da der digitale Hygienemanager NOA jede Tätigkeit dokumentiert, haben Sie als Hotelier stets den Überblick und können erledigte Aufgaben Schritt für Schritt nachvollziehen. "NOA unterstützt Sie dabei, die täglichen Reinigungs- und Desinfektionsabläufe verlässlich abzuarbeiten, der Verbreitung von Viren und Erregern vorzubeugen und Ihren Gästen Sicherheit und Vertrauen zu geben", betont Hollu-Geschäftsführer Simon Meinschad.
NOA bietet darüber hinaus Zugang zu einer großen Wissensdatenbank und Weiterbildung mit den Smart Learning Onlinekursen. Denn nur geschultes Personal kann die einzelnen Anwendungen korrekt umsetzen. Und zukünftig lassen sich auch IoT-fähige Geräte anbinden. (red)
www.noa.online