Goldenes Erdmännchen für Teamwork in der Baubranche vergeben

Verband der Ziviltechniker hat erstmals CCC-Award verliehen. Vier Preisträger ausgezeichnet.

Im feierlichen Ambiente des Kursalon Hübner beging der Verband der Ziviltechniker und Ingenieurbetriebe (VZI) unter Anwesenheit von rund 200 Gästen aus der Bau- und Immobilienbranche sein 30-jähriges Jubiläum. Höhepunkt der Feier war die Verleihung des CCC-Awards (Construction – Consulting – Culture).

Erstmals wurden mit diesem Preis vier Einzelpersonen aus vier Kategorien ausgezeichnet, die sich in besonderer Art und Weise für erhöhte Kooperation und Kommunikation bei Immobilien- und Infrastrukturprojekten in Österreich engagiert haben.

Ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl

Für ihren Einsatz erhielten die vier Preisträger eine Trophäe in Form eines vergoldeten Erdmännchens, eine Erdmännchen-Patenschaft und eine Jahreskarte des Tiergartens Schönbrunn. Die Preisträger: Renate Schraml, Elisabeth von Thüringen GmbH, in der Kategorie "Bauherren", Leonidas Gerald Schafferer von bau.raum in der Kategorie "Architekten, Planer & Projektsteuerer", Klaus Reisinger von der Engie Gebäudetechnik in der Kategorie "Ausführende" und Ulla Unzeitig von Open House Wien in der Kategorie "Sonderbeteiligte".

"Das Erdmännchen steht für ein sehr ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl und für höchste Kooperationsfähigkeit. Diese Eigenschaften gewinnen in Zeiten der Digitalisierung bei Bauprojekten an Bedeutung. Mit dem CCC-Award wollen wir diesem Thema verstärkte Aufmerksamkeit widmen", begründete Wolfgang Kradischnig, Präsidiumsmitglied des VZI, die außergewöhnliche Form der Trophäe. (as)

Impressionen vom 30. Jubiläum finden Sie hier.

www.vzi.at/ccc-award-2018

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