Glanzvolle Verleihung des Media Award 2017

Mediaagenturen, Werbetreibende und Werbeagenturen: Sechs Preisträger aus zwei Kategorien und ein Sonderpreis. 

Von 77 Einreichungen wurden beim 13. Media Award im Kursalon Stadtpark jeweils zwei Kampagnen mit Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet sowie ein Sonderpreis verliehen. Der Media Award - eine Kooperation von Medienunternehmen, von den Initiatoren Epamedia, Gewista, Goldbach Austria, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, ORF Enterprise, RMS und der Verlagsgruppe NEWS unterstützt - zeichnet Mediaagenturen, Werbetreibende und Werbeagenturen für hervorragende Medialeistungen aus und versucht dabei vor allem die qualitative Leistung der Mediaagenturen, die in Österreich auf hohem Niveau erbracht wird, deutlich in den Focus zu rücken. 

Im Detail

In der Kategorie „Exzellente Mediastrategie“ ging Gold an Um PanMedia für „Soletti – Gib deinem Schatz einen Schmatz!“ (Kelly), Silber an MediaCom für die Kampagne  „ÖBB Geo Localised Ads“ (ÖBB Werbung) und Bronze an Um PanMedia für „Hutchison Drei – 3 Gigabyte Weihnachten“(Hutchison Drei Austria). In der Kategorie „Kreative Media-Idee“ ging Gold an Virtual Identity für Sea Eye „Schlepperkönig“(Sea-Eye e.V.). Silber errang das Projekt „tele.ring - Radio Schlauberg“ (tele.ring) eingereicht von MediaCom. Bronze ging an Demner, Merlicek & Bergmann für „BMW Night Vision“ (BMWGroup). Der Sonderpreis ging heuer an Media1 / Demner, Merlicek & Bergmann für die Kampagne „Julius Meinl Kaffee: Präsident“ (Julius Meinl). 

Qualität ist signifikant gestiegen

„Erfreulicherweise ist die Qualität der Einreichungen im Vergleich zu den Vorjahren  signifikant gestiegen“, so Media Award Veranstalterin Tina Kasperer über die Trends der eingereichten Projekte. So sind die eingereichten Cases insgesamt sehr komplex, etwa 90% enthalten einen Videobeitrag. Als weiterer Trend zeichnet sich der Einsatz der Online Werbung ab. Bei fast allen Cases ist mittlerweile Online-Werbung dabei, wobei die Offline Medien nach wie vor die Basis der Kampagnen bilden. „Was sich heuer bei den Einreichungen auch erstmals zeigt, ist die Tatsache, dass manche Agenturen alles aus einer Hand anbieten und bei Einreichungen dann gar keine Mediaagentur mehr dahintersteht“, so Kasperer. (jw)

www.mediaaward.at

 

 

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