„Jeder hat eine Meinung zur ÖBB"

| 21.02.2017

ÖBB-CEO Matthä im „Salon Z“ über Digitalisierung, Generationswandel und Internationalisierung.

Seit rund einem halben Jahr fährt Andreas Matthä, CEO der ÖBB-Holding AG, Österreichs größtes Unternehmen in die Zukunft.  Wie er vor dem Hintergrund stetig steigenden Wettbewerbs- und Regulierungsdrucks gestiegener Erwartungshaltung der Kunden insbesondere in die Service- und Dienstleistungsqualität aber auch der Herausforderungen der Digitalisierung und der Notwendigkeit in den nächsten Jahren aus „seinem Unternehmen“ die „ÖBB der nächsten Generation“ auf die Schiene bringen möchte, verriet er den Gästen des Salon Z. " Circa 25 Prozent  der Mitarbeiter gehen, 10.000 müssen ersetzt werden", so Matthä im Hinblick auf einen Generationenwechsel. „Wir sind nicht nur in Österreich, sondern auch Europa ist unser Markt. Darüber hinaus sind die ÖBB seit Dezember 2016 Europas größter Anbieter von Nacht- und Autoreisezügen und bieten sechs neue Strecken zu den neun bestehenden ÖBB Nachtreisezug Linien an. Damit sind wir Marktführer in Europa", freut sich der gelernte Eisenbahner und kündigte im Rahmen der Internationalisierungs-Strategie "in 14 Tagen mit Nachtzügen nach China" an.

Gesichtet wurden: Claudia Daeubner (Unternehmerin), Bettina Gneisz (Brunswick Group), Gerhard Jelinek (ORF), Herbert Paierl (Unternehmer), Patricia Pawlicki (ORF), Herbert Pichler (Wüstenrot), Andreas Salcher (Autor), Eva Schütz (RA), Rudolf Semrad (Unternehmer), Hannes Sereinig (Verbund), Benedikt Spiegelfeld (CHSH), Georg Spiegelfeld (Immobilien), Helga Steinberger (Rail Cargo) und Benedikt Suhsmann (RA).

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