Infoscreen lud zum „Werkstattblick“ auf das RSO

| 21.04.2016

70 Gäste erlebten Probe des ORF Radio Symphonieorchesters.

Gleich zwei Freundesgruppen erlebten die Probe des ORF Radio-Symphonieorchesters (RSO) im Wiener Radio- Kulturhaus. Neben den Freunden des RSO durften an der Probe von Robert Schumanns 4. Symphonie auch Freunde von Infoscreen teilnehmen. Den von Intendanten Christoph Becher angekündigten „Werkstattblick" blieb das Orchester dann auch nicht schuldig. Intensiv arbeitete Chefdirigent Cornelius Meister mit seinen Musikern an der Interpretation von Robert Schumanns Symphonie Nr. 4. Zuvor gewährte das RSO bei einer Backstage-Führung Blicke in das zum Kuriositätenkabinett angewachsene Instrumentenlager – samt OMV-Ölfässern und Kuh Horn.

„Wir stellen gerne Zeitbestätigungen für ihren Arbeitgeber aus", bot lnfoscreen-Geschäftsführer Franz Solta als humorvolle Entschuldigung für die ungewöhnlich früh beginnende Abendveranstaltung an. Ebenso amüsant war die Erklärung des RSO- Intendanten, warum die Nummerierung von Schumanns Symphonien nicht stimmt. „Seine 2. Symphonie kam bei ihrer Uraufführung nicht gut an. Schumann hat sie in die Schublade gelegt, erst Jahre später überarbeitet und dann als Symphonie Nr. 4 mit großem Erfolg wiederaufgeführt." Schumanns Vierte ist Teil jenes Programms, welches das RSO bei einer am Montag beginnenden Tournee durch Deutschland und die Niederlande präsentiert.

Mit dabei waren unter anderem Barbara Mölk, Mindshare, Thomas Keuschnigg, Ö-Ticket, Christina Baptist, Filmladen, Dragica Androsevic, OmniMedia, Bernhard Redl, Mediaplus, Gabriele Zuna-Kratky, Technisches Museum Wien, Cay Stefan Urbanek, Volkstheater, Markus Setznagel, OMV, Armin Luttenberger, ORF, Hans-Peter Petutschnig, Ärztekammer Wien, und Ralf Kober, Springer & Jacoby.

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