Sporthilfe unterstützt 159 Winterathleten

| 15.07.2013

Olympische Spiele 2014 in Sotchi im Fokus.

Die Sporthilfe hat die Einstufung der Winterathleten für die kommende Saison vorgenommen. Ergebnis: Es werden insgesamt 159 Wintersportler unterstützt. Einen Großteil davon begleitet sie auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen 2014 in Sochi.

33 Athleten werden in der Kategorie "Weltklasse" gefördert, sechs in der "Leistungsklasse", 48 finden sich in der "Sonderklasse", 43 in der "Nachwuchsklasse" und 29 in der auf Olympia abzielenden Kategorie "Go for Gold". Darüber hinaus erhalten drei Sportlerinnen im Rahmen von "Frau im Spitzensport" Fördermittel. Über die gemeinsame Förderinitiative "For winners with future"  von Sporthilfe und Wüstenrot werden zehn Wintersportler auf ihrem sportlichen Karriereweg begleitet.

Förderrichtlinien werden überarbeitet

Der neue Sporthilfe-Präsident Gerald Klug hat sich einige Ziele gesetzt: "Ich möchte die Rahmenbedingungen für unsere Sportlerinnen und Sportler verbessern, sodass sie sich voll und ganz auf das Training und ihre sportlichen Ziele konzentrieren können." Die Förderrichtlinien der Österreichischen Sporthilfe sollen überarbeitet werden. Derzeit laufe eine umfassende Umfrage unter den Sporthilfe-Athleten. "Wir führen darüber hinaus auch zahlreiche Gespräche mit Experten, die auch in die Entscheidungsfindung einfließen werden", erklärt Sporthilfe-Geschäftsführer Anton Schutti. Im Herbst wird dem Sporthilfe-Vorstand der Vorschlag zu den reformierten Förderrichtlinien unterbreitet. (red)

www.sporthilfe.at

Die Österreichische Sporthilfe

Die Österreichische Sporthilfe wurde im Jahre 1971 als gemeinnütziger Verein vom Bund, vertreten durch das für den Sport zuständige Ministerium, der Bundes-Sportorganisation, der Wirtschaftskammer Österreich und dem Österreichischen Olympischen Comité mit dem Ziel gegründet, österreichische Spitzensportler für die Inanspruchnahme der Gesellschaft materiell und ideell bestmöglich zu fördern.

Seit ihrem Bestehen konnte die Österreichische Sporthilfe 37,6 Millionen Euro Förderungen für den Spitzensport bereitstellen. Mit diesen Mitteln wurden über 2.300 österreichische Spitzensportler und Top-Talente aus fast allen olympischen Sportarten, traditionsreichen nicht-olympischen Sportarten sowie dem Behindertensport finanziell unterstützt.

Die Österreichische Sporthilfe

Die Österreichische Sporthilfe wurde im Jahre 1971 als gemeinnütziger Verein vom Bund, vertreten durch das für den Sport zuständige Ministerium, der Bundes-Sportorganisation, der Wirtschaftskammer Österreich und dem Österreichischen Olympischen Comité mit dem Ziel gegründet, österreichische Spitzensportler für die Inanspruchnahme der Gesellschaft materiell und ideell bestmöglich zu fördern.

Seit ihrem Bestehen konnte die Österreichische Sporthilfe 37,6 Millionen Euro Förderungen für den Spitzensport bereitstellen. Mit diesen Mitteln wurden über 2.300 österreichische Spitzensportler und Top-Talente aus fast allen olympischen Sportarten, traditionsreichen nicht-olympischen Sportarten sowie dem Behindertensport finanziell unterstützt.

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