"Arbeitslosigkeit ist nicht gleich Arbeitslosigkeit"
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Konzern will sich mehr auf Schwellenländer fokussieren.
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Die deutsche Milliardärsfamilie Reimann hat den Parfümhersteller Coty erfolgreich an die New Yorker Börse gebracht. Der Preis von 17,50 US-Dollar je Aktie lag genau in der Mitte der angepeilten Preisspanne von 16,50 bis 18,50 Dollar. Den Reimanns und den anderen Eigentümern Berkshire Partners und Rhone hat der Verkauf von gut 57 Millionen Aktien damit mindestens eine Milliarde Dollar in die Kassen gespült.
Im Geschäftsjahr 2011/12, das am 30. Juni 2012 endete, verbuchte Coty einen Umsatz von 4,61 Milliarden Dollar. Um das Wachstum anzukurbeln, zielt der Konzern vor allem auf die Schwellenländer. Dort soll in fünf Jahren mehr als ein Drittel des Gesamtumsatzes erzielt werden. (red)
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