Payback Freizeitstudie
So gestalten die Österreicher ihre Freizeit am liebsten

| Larissa Bilovits 
| 23.03.2025

Wie die aktuelle Payback Freizeitstudie zeigt, legen die Menschen hierzulande besonderen Wert auf das bewusste Genießen der kleinen Alltagsfreuden. Dabei sind die Österreicher:innen in ihrer Freizeitgestaltung äußerst experimentierfreudig – auch wenn die Zeit es oftmals nicht zulässt. 

Jeder Mensch hat so seine eigenen kleinen Freuden und Hobbys, die das alltägliche Leben schöner machen – sei es Musikhören, Basteln oder Ähnliches. Dabei ist es den Österreicher:innen besonders wichtig, diese Momente genießen zu können, wie die aktuelle repräsentative Payback Freizeitstudie, für die 1.020 Personen befragt wurden, zeigt. Demnach genießen 74 Prozent der Österreicher:innen diese Glücksmomente im Alltag bewusst. Bei den Babyboomern (61 bis 79 Jahre) sind es sogar 84 Prozent. Diese Ergebnisse spiegeln den globalen Trends wider, dass bewusst erlebte Augenblicke das Wohlbefinden langfristig steigern. Aber wie genau schaffen sich die Österreicher:innen diese Glücksmomente im Alltag?

Inspirationsquelle Social Media

Wie die Studie festhält, spielen Freizeitgestaltung und Hobbys eine große Rolle, um einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu schaffen. Dabei sind die Österreicher:innen äußerst entdeckungsfreudig: So gibt ein Viertel (25 Prozent) an, im heurigen Jahr neue Hobbys ausprobieren zu wollen. Dabei scheint Social Media eine wichtige Bedeutung zu haben, immerhin lassen sich 21 Prozent in ihrer Freizeitgestaltung von Trends und Empfehlungen, die auf derartigen Plattformen kursieren, inspirieren.

So entspannt sich Österreich

Dabei bedeutet Freizeitvergnügen für jede:n etwas anderes: So finden rund 73 Prozent ihren Ausgleich beim Lesen, Fernsehen oder Musikhören, während dagegen etwas mehr als die Hälfte der Österreicher:innen (55 Prozent) lieber aktiv unterwegs ist. Dabei legen 53 Prozent einen großen Wert auf Fitness und Gesundheit, wobei die Gen Z (58 Prozent) und die Babyboomer (61 Prozent) als besonders sportbegeistert hervorstechen.

Aber auch das Zocken nimmt einen wichtigen Platz in der Freizeitgestaltung der Österreicher:innen ein – sei es nun analog oder digital. Laut der Studie gleichen demnach 38 Prozent gerne zu Gesellschaftsspielen wie Brett- oder Kartenspiele, und 36 Prozent zocken vermehrt auf dem Handy oder im Internet. Letzteres ist aber keinesfalls nur bei den jüngeren Befragten der Fall – ein gutes Viertel der Babyboomer (26 Prozent) spielt nämlich ebenfalls gerne Games am Handy oder PC.

Shoppen als Freizeitvergnügen

Rund ein Drittel findet überdies Ausgleich zum stressigen Alltag beim Bummeln durch verschiedene Läden, Shoppingcenter oder Einkaufsstraßen und zählt Shopping zu den liebsten Hobbys. 38 Prozent schauen sich dabei gerne im Buchhandel um und schätzen das vielfältige Angebot von Schreib- und Kreativbedarf über Spiele bis zu Geschenken.

Payback Freizeitstudie© Payback Österreich

"Die Studienergebnisse zeigen, dass die Österreicher:innen trotz der wirtschaftlichen Anspannung auf nichts verzichten, aber beim Einkaufen bewusst auf den Preis schauen. Laut der Umfrage setzt mehr als die Hälfte (55 Prozent) auf Rabatte, Coupons oder Gutscheine, um bei Freizeitaktivitäten zu sparen. Durch die Kooperation mit Partnern wie dm drogerie markt, Amazon und Thalia bieten wir unseren Kund:innen in verschiedenen Produktkategorien einen spürbaren Mehrwert", so Walter Lukner, Geschäftsführer von Payback Österreich.

Mehr Zeit für Balance

Leider bleibt in einem vollgepackten Alltag – sei es durch die Arbeit, Termine oder familiäre Pflichten – nicht immer ausreichend Zeit für Freizeit. Das empfindet jedenfalls die Hälfte der Österreicher:innen (50 Prozent) und würde sich wünschen, mehr Zeit für die eigenen Hobbys zu finden. 

Mehr Informationen über die Studie finden Sie in unserer Infobox.

www.payback.at

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