Senat der Wirtschaft bekommt mehrere neue Senatoren

| Redaktion 
| 15.11.2023

Domagoj Dolinsek, Martin Schiefer, Edwin de Jong und die Gründer der sproof GmbH wurden in die parteiunabhängige Unternehmensorganisation berufen.

Der Senat der Wirtschaft erhält gleich einige neue Senatoren.

Founder von PlanRadar

Domagoj Dolinsek, Gründer von PlanRadar, hat mehr als zehn Jahre Erfahrung bei der Planung und Bauleitung internationaler Großprojekte. Im Laufe der Jahre hatte er die Gelegenheit, sich mit Herausforderungen des Bau- und Immobiliensektors auseinanderzusetzen. Zwei Sektoren, die durch eine komplexe Arbeitsweise geprägt sind und durch einen Digitalisierungsprozess effizienter und einfacher gestaltet werden können. Diese Erkenntnis veranlasste Domagoj Dolinsek 2012, den Grundstein für die Entwicklung des heutigen Unternehmens PlanRadar zu legen, eine plattform- und geräteunabhängige, cloudbasierte SaaS-Lösung für die Dokumentation und Kommunikation in Bau- und Immobilienprojekten.

"Die Partnerschaft im Senat der Wirtschaft ist eine wertvolle Gelegenheit, gemeinsam mit herausragenden Persönlichkeiten unsere Wirtschaft voranzubringen. Ich freue mich darauf, mein Fachwissen und meine Leidenschaft einzubringen, um die Entwicklung der Bau- und Immobilienbranche voranzutreiben und einen positiven Einfluss auf unser Wirtschaftsgefüge auszuüben.," sagt Domagoj Dolinsek, Gründer von Planradar zu seiner Berufung.

Spezialist für Vergaberecht

Martin Schiefer wurde ebenfalls in den Senat der Wirtschaft Österreich berufen. Schiefer ist Gründer der auf Vergaberecht spezialisierten Kanzlei Schiefer Rechtsanwälte mit rund 50 Mitarbeitenden an insgesamt fünf Standorten in Österreich. Schiefer Rechtsanwälte ist eine der renommiertesten Vergaberechtskanzleien und hat sich zum Ziel gesetzt, ihr Credo "Vergaberecht neu denken" jeden Tag aufs Neue mit Leben zu füllen – und strategisch, innovativ sowie nachhaltig zu handeln.

"Getreu dem Motto 'Think & Do' möchten mein Team und ich auch im Senat der Wirtschaft Veränderungen nicht nur mitdenken, sondern auch bewirken. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Gemengelage gilt es viel zu bewegen. Und darauf freue ich mich sehr", so Martin Schiefer.

Leasing, Finanzen und Management

Der Dritte im Bunde ist Edwin de Jong, Geschäftsführer von JobRad Österreich. Er ist Experte für alle Fragen rund um Leasing, Finanzen und Management mit über einem Jahrzehnt Erfahrung. Rad fahren ist für den gebürtigen Niederländer ein Teil seines Lebens. Die Chance, mittels Firmenrad Menschen unkompliziert und günstig Zugang zu guten Rädern zu eröffnen, hat Edwin 2020 nach Österreich geführt.

"Es ist eine Ehre und eine spannende Möglichkeit, meine Perspektive in die Gestaltung und Entwicklung unserer Wirtschaft einzubringen. Ich freue mich darauf, im Senat der Wirtschaft mitzuwirken und positive Veränderungen voranzutreiben," so Edwin de Jong, Geschäftsführer von JobRad Österreich zu seiner Berufung.

Gründungsmitglieder als Senatoren

Die Gründungsmitglieder der sproof GmbH wurden ebenfalls in den Senat der Wirtschaft Österreich berufen. Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder werden zukünftig im Senat der Wirtschaft als Senatoren vertreten sein. Das international agierende Unternehmen sproof bietet eine Plattform für intelligente Signatur-Workflows und paneuropäische Signatursammlungen an. Die sproof GmbH wurde 2019 von Clemens Brunner, Fabian Knirsch und Erich Höpoldseder in Salzburg gegründet. Die Expert:innen aus den Bereichen Privacy- und Security-Science am Zentrum für sichere Energieinformatik der FH Salzburg erkannten schon früh den großen Bedarf an ortsunabhängigen Signaturlösungen für Dokumente. Mit der Signatur-Plattform sproof sign verfolgt das Unternehmen nun das Ziel, eine interoperable und weltweit verfügbare Signaturlösung unter Einhaltung der höchsten europäischen Sicherheits- und Qualitätsstandard zu entwickeln.

"Die Schaffung nachhaltiger und positiver Veränderungen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Gesellschaft erfordert nicht nur individuelle Bemühungen, sondern setzt auf den Dialog und die Austausch mit anderen. Daher freuen wir uns sehr über die Berufung in den Senat der Wirtschaft, um einen Beitrag zur ökosozialen Marktwirtschaft zu leisten." sagt Clemens Brunner.

www.senat.at

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