Nach Kurz' Verzicht auf Gehaltsfortzahlung: Gab es ein Angebot von Trumps Schwiegersohn?

Das große Rätselraten um die Zukunft des Ex-ÖVP-Chefs hat begonnen. Jetzt macht ein kurioses Gerücht die Runde.

Kurz hat mit 8. Dezember sein Nationalratsmandat zurückgelegt und verzichtet auf eine Fortzahlung von 75 Prozent seines letzten Gehalts – das wären 11.365 Euro pro Monat. Insgesamt beläuft sich der entgangene Eingang inklusive Sonderzahlungen auf 75.000 Euro. Allerdings dürfte er dafür keinen anderen Job annehmen – Kurz selbst betonte aber, in der Privatwirtschaft Fuß fassen zu wollen. 

Angebot von Trumps Schwiegersohn?

Aber wo zieht es Kurz hin? Zuletzt machten Gerüchte die Runde, dass der ehemalige Politiker zu einem Großkonzern in die USA gehen könnte. Angeblich würde auch schon ein konkretes Angebot vorliegen. Diesen Job würde Kurz jedoch erst Anfang 2022 antreten.

Dem Vernehmen nach – das berichtet jedenfalls die Tageszeitung Österreich – habe Kurz auch ein Angebot von Trumps Schwiegersohn Jared Kushner gehabt, das er jedoch ausgeschlagen haben soll. Um was es sich dabei konkret gehandelt haben soll, lies das Gratisblatt allerdings offen. Wo Kurz in Zukunft arbeiten wird, will der Altkanzler Anfang nächsten Jahres bekannt geben. (ca) 

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