W24 in neuem Gewand

| 11.04.2012

14 Formate und neues Logo. 

"So nah' an die Stadt kommt in Wien keiner", schwärmt W24-Geschäftsführer Marcin Kotlowski. Neben einer Stunde Live-Information wird es täglich wechselnde Sendungen geben, wobei der Sender eine Art "Grätzel-TV" werden soll. In der Live-Sendung "Guten Abend Wien" sollen beispielsweise aktuelle Themen aus der Stadt behandelt und auch Studiogäste befragt werden. Ab 6.00 Uhr startet die Morgenschiene mit Nachrichten, die wiederholt und untertags aktualisiert werden. "Mit unserer neuen Ausrichtung möchten wir den Menschen in Wien einen echten Mehrwert bieten. Wir wollen nicht nur informieren sondern weiter gehen und zur Diskussion anregen," so Raunjak, Chefredakteur von W24. "Unsere neuen Formate bieten dafür eine anregende Mischung aus Information, Diskurs, Unterhaltung und Kommunikation. Wir machen die relevanten Prozesse der Stadt sichtbar und im Kontext ihrer Geschichte reflektierbar für den Zuseher."

Kooperationen als Säulen

W24 setzt stark auf kommerzielle Partnerschaften bei bestehenden und neu zu entwickelnden Sendungsformaten. So konnten bereits Kooperationen mit dem Wiener Computerhändler DiTech in Zusammenarbeit mit Josef Broukal (beim Format "Zukunft im Alltag"), der Mietervereinigung ("Wir Wiener Mieter") oder dem ZIT - Zentrum für Innovation und Technologie etabliert werden. Kooperationen mit anderen Medien, wie mit der Tageszeitung "Der Standard" beim Montagsgespräch, oder dem Wiener Bezirksblatt beim "BezirksblattTV" mit Markus Pohanka, bilden eine zweite Säule wachsender Partnerschaften.

Neues Design

Die Neuausrichtung des Senders spiegelt sich auch optisch wider: "Das rote "W" stellt die markante Bildmarke des Senders dar. Als Gegensatz dazu wurde eine moderne, innovative Typografie für den Markennamen W24 gewählt. Als zusätzliches Key-visual kommt ein rotes Band zum Einsatz. Dieses rote Band ist luftig, leicht und dennoch markant. Es zieht sich durch den Sender, die Formate, die Stadt Wien, rund um die Menschen der Stadt und deren Geschichten", so Kotlowski. (red)

www.w24.at

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