„Schwere Krankheiten sind nicht mehr das Ende“

„Kobza and the Hungry Eyes" konzipierten Kampagne für MedUni.

In den kommenden Jahren soll in Wien ein Zentrum für Präzisionsmedizin am MedUni Campus AKH entstehen. Die Wiener Agentur Kobza and the Hungry Eyes (KTHE) hat jetzt eine Kampagne mit dem Ziel der Spendengenerierung für das neue Zentrum gestartet. Die illustrierte Kampagne zeigt, dass bisher unheilbare Krankheiten keinesfalls das Ende sein müssen. Die Präzisionsmedizin ermöglicht mit modernsten Diagnostik-Methoden eine gezielte und individuelle Behandlung.

Die von der KTHE kreierte Botschaft „Schwere Krankheiten sind nicht mehr das Ende“ soll dabei die effizienteste Strategie gegen eine Vielzahl von bisher unheilbaren Erkrankungen in den Fokus stellen. „Die MedUni Wien hat heute, trotz aller Herausforderungen wieder das Potenzial, zur Spitzen-Liga der 'Medical Schools' weltweit zu gehören. Hierfür bedarf es in unserer globalisierten Welt auch einer hohen öffentlichen Sichtbarkeit und einer real gelebten Corporate Identity“, erklärt Markus Müller, Rektor der MedUni Wien. „Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Rudi Kobza und seinen Hungry Eyes von KTHE.“ (as)

www.meduniwien.ac

www.kthe.at

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