T-Breakfast hoch über den Dächern Salzburgs

| 22.06.2017

„Es setzt sich nur das durch, was Nutzen bringt"

Wie sehr hält die Digitalisierung Einzug in Europas Städte? Was hat es eigentlich mit dem Schlagwort „Smart City“ auf sich? Diesen und ähnlichen Fragen ging Werner Kraus, Senior Vice President von T-Mobile Austria, beim T-Breakfast im Restaurant m32 nach. „Digitalisierung ernst genommen heißt, es gibt keine Geduld mehr. Es setzt sich nur das durch, was Nutzen bringt", ist sich Kraus sicher. Als Beispiele nannte er anschaulich Vorzeigeprojekte wie intelligente Müllabfuhr, interaktive Straßenbeleuchtung, die nur dann leuchtet, wenn sie auch gebraucht wird, bis hin zum Connected Car.

 Starreferent Markus Hengstschläger unterstrich die Digitalisierungsthesen von T-Mobile deutlich und referierte zum Thema „Smart City – mit Talent die Zukunft gestalten!“. Auf launige Weise erzählte er, ob man sich auf die Zukunft freuen darf oder diese mit Respekt erwarten soll. „Unsere große Herausforderung ist es, dass wir uns auf eine Zukunft vorbereiten müssen, die nicht mehr voraussagbar ist.“ Laut seiner These war Kreativität noch nie so wichtig wie heute. Flexicurity ist  für ihn das Wort der Stunde -  ein Match zwischen Flexibilität und Sicherheit.

Laut Hengstschläger  können Spitzenleistungen lediglich dann hervorgerufen werden, wenn man auf seine Talente vertraut und seine Stärken forciert. "Österreichs Wirtschaft braucht qualitative Innovationen", so der Referent. Mit dem Thema „Smart City“ hat T-Mobile ein expansives Geschäftsfeld für die Zukunft definiert.

Der Einladung von T-Mobile folgten knapp 80 Topmanager und nutzten das T-Breakfast ausgiebig zum exklusiven Networking. Unter den Gästen: Harald Preuner, Bürgermeister Stellvertreter, Karin Zehetner, Salzburger Festspiele, Siegfried Arming, Miele, Bernhard Bauer, Bauer Telekommunikation, Claus Derdak, BMW, Andreas Gfrerer, Condor Speditions Transport  GmbH, Gudrun Zeilinger, Porsche, Günther Gorbach, Hypo, Eva Haslauer, Porsche, Martin Niklas, Wirtschaftskammer Salzburg, Michaela Rieder, Zürcher Kantonalbank, Anton Schmölzer, Iro&Partners, Hans Harrer, Senat der Wirtschaft, und Marlies Muhr, Marlies Muhr Immobilien.

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