Schwabl und Helm starten dialogorientierte Service-Plattform

| 12.03.2014

„wutundgut.at“ soll Konsumenten und Produzenten zusammenbringen.

Österreichs erste dialogorientierte Service-Plattform für Konsumenten-Ärger und -Lob im Web ist gestartet: wutundgut.at. „Eine moderne Schlichtungsstelle im 2.0-Zeitalter. Ziel ist es, Kunden und Firmen zusammen zu bringen, um positive wie negative Erlebnisse auszutauschen. Für Beschwerden soll gemeinsam eine Lösung gefunden werden“, erklären die Betreiber Ulli Helm und Thomas Schwabl in einer Aussendung die Idee hinter „wutundgut.at“. Die Plattform solle jedoch nicht als Denunzianten- oder Nörgler-Bühne dienen. „Wir sind die digitale Heimat für berechtigte Beschwerden, die wir zu den richtigen Ansprechpartnern bringen, um Konsens zu erzielen. Wir unterstützen aber bewusst auch die positiven Fälle und wollen Vorbildwirkung schaffen“, so Helm.

Um „wutundgut.at“ nutzen zu können, muss der User einen Account eröffnen. Dann kann er seine Service-Erlebnisse posten. Diese werden dann an die registrierten Firmen weitergeleitet, mit der Bitte um eine Stellungnahme. „Im Sinne der Fairness für beide Seiten legen wir größten Wert auf Seriosität", ergänzt Schwabl. „Ein Administrator prüft die Einträge und speziell bei Wutings sind User aufgefordert, Nachweise über ihre Kritik mitzuliefern.“ Verstöße gegen Netiquette und Ehrlichkeit werden nicht geduldet. (red)

www.wutundgut.at

leadersnet.TV