Helvetia und Bundesforste starten gemeinsames Schutzwald-Projekt

Nachhaltiges Engagement für den Lebensraum Österreich. 

Helvetia lanciert in Zusammenarbeit mit den Österreichischen Bundesforsten (ÖBf) das erste gemeinsame Schutzwaldprojekt in Österreich und will damit einen wichtigen Beitrag zur Prävention von Elementarschäden in dieser Region leisten.  Mit 10.000 Bäumen unterstützt die Versicherung die Wiederaufforstung eines Standortschutzwaldes im Salzkammergut im Gebiet rund um Strobl am Wolfgangsee. „Elementarschäden häufen sich durch Temperaturanstieg und Wetterextreme – gerade die Versicherungsbranche bekommt das immer deutlicher zu spüren. Das Helvetia Schutzwald Engagement stellt einen Beitrag zu deren Prävention dar, die letztlich durch Versicherungen gedeckt werden müssen“, so Burkhard Gantenbein, Vorstandsvorsitzender der Helvetia Österreich. „Der natürliche Schutz soll die Bevölkerung, Gebäude, Infrastruktur, aber auch Erholungsräume und öffentliches oder privates Eigentum vor Schäden bewahren."

Die symbolische Baum-Übergabe zwischen Burkhard Gantenbein, Vorstandsvorsitzender Helvetia, und Georg Erlacher, Vorstandssprecher ÖBf, fand gemeinsam mit Alexandra Meissnitzer, die das Helvetia-Schutzwald-Projekt als Botschafterin unterstützen wird, statt. Die Aufforstung mit den Jungbäumen beginnt im Frühling 2014. Für Meissnitzer ist dieses Projekt eine Herzensangelegenheit, denn: „Ich bin in Salzburg aufgewachsen und verbringe privat und natürlich auch beruflich viel Zeit in der Natur. Umso mehr freue ich mich, das Projekt in meiner Heimat unterstützen zu dürfen und die Wichtigkeit eines intakten Schutzwaldes zu unterstreichen.“ (red)

www.helvetia.at

www.oebf.at                                 

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