Le Grand Bal heuer unter dem Motto "L’Esprit Viennois"

Auftakt zur Silvester Gala. 

"Nach der erfolgreichen Premiere von LE GRAND BAL feiert die Wiener Hofburg am 31. Dezember 2013 wieder eine rauschende Ballnacht. Unter dem Motto „L’Esprit Viennois“ erwarten die Gäste prächtig dekorierte Prunkräume, erstklassige künstlerische Höhepunkte und ein erlesenes Galadiner", so Renate Danler, Direktorin der HOFBURG Vienna, die gemeinsam mit Christof Cremer, Verantwortlicher für Art, Design & Konzeption von LE GRAND BAL der Wiener Hofburg, und Oliver W. Braun, Geschäftsführender Gesellschafter von GERSTNER Catering das hochkarätige Ballprogramm vorstellte. Im Wintergarten versammelten sich zahlreiche Mitwirkende wie die Solisten des Wiener Staatsballetts Ketevan Papava und Eno Peci,  Gregor  Hatala, Obmann von der „Vereinigung Wiener Staatsopernballett“ und Choreograf Lukas Gaudernak. Anita Götz, Eugene Amesmann und Matjaž Stopinšek waren ebenso dabei wie der künstlerische Koordinator Herbert Fischerauer und Thomas Schäfer-Elmayer.

Feurige Eröffnung mit Weltstars

Mit dem heurigen Motto „L’Esprit Viennois“ verbindet der neue Silvester-Höhepunkt Lebensfreude und den Charme der Wiener Ballsaison. „Silvester ist für uns eine einzigartige Nacht des Träumens, des Glücks und des ausgelassenen Fröhlichseins“, schwärmt die Direktorin. Das erstklassige künstlerische Programm spricht für sich: Die Fächerpolonaise, zu der die Debütantinnen und Debütanten der Tanzschule Elmayer tanzen, ist eine Hommage an Carl Michael Ziehrer und seinen 170. Geburtstag. Die Musik der Strauss-Brüder „Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust“ und „Kuss-Walzer“ unterstreichen den Wiener Charme und Esprit. Solistinnen und Solisten der „Vereinigung Wiener Staatsopernballett“, allen voran Ketevan Papava und Eno Peci, treten mit einer temperamentvollen, akrobatischen Choreografie von Lukas Gaudernak zu „Bacchanale“ von Camille Saint-Saëns auf.  „Wir sind besonders stolz, dass Opernstar Kammersängerin Ildikó Raimondi unsere Gäste mit ihrer Stimme bezaubern wird“, so Danler. Die gefeierte Sopranistin und beliebte Konzertsängerin singt die Arie „Ah! Je ris de me voir“ aus Charles Gounods „Faust“. „Ein ganz besonderer Höhepunkt ist die Inszenierung zu Mitternacht“, betont die Direktorin. Typisch wienerisch sind die traditionellen Elemente wie das atemberaubende Feuerwerk am Heldenplatz, das Glockenläuten der Pummerin aus dem Stephansdom und der „Donauwalzer“, bei dem die Ballgäste gemeinsam mit dem Ballettensemble der „Vereinigung Wiener Staatsopernballett“ in das Neue Jahr tanzen.

5.000 Sektflöten

Das Design von LE GRAND BAL der Wiener Hofburg setzt als Kontrast zum prächtigen imperialen Ambiente auf Reduktion in Form und Farbe. Die Übersetzung des runden Logos von LE GRAND BAL - vom grafisch Zweidimensionalen ins architektonisch Dreidimensionale - steht auch heuer im Zentrum der räumlichen Gestaltung. Die Schwarz-Weiß-Kontraste werden diesmal durch kraftvolles Rot ergänzt und verstärken – auch mit Rot-Weiß-Rot-Effekten – die Verbundenheit zum Wiener Charme. „Dadurch schaffen wir eine dramatische Stimmung und fühlen den Herzschlag der pulsierenden Stadt“, erklärt Cremer seine Vision.

Insgesamt rechnet das Catering-Team für das Diner und die Betreuung der klassischen Buffets und Bars mit einem Bedarf von 4.500 Rot- und Weißweingläsern sowie 5.000 Sektflöten. Gerade die Champagner-schale und Sektflöten, in denen edler Champagner aus dem Hause Piper Heidsieck und prickelnder Schlumberger-Sekt aus dem österreichischen Traditionsunternehmen gereicht wird, sind begehrte Souvenirs und Sammlerstücke für die Ballgäste. Sinnliche Erfrischung bietet den Gästen Römerquelle. „Tradition und Verlässlichkeit sind für mich zwei Eckpfeiler des Unternehmens. Perfektes Service hat daher oberste Priorität“, betont Braun. Kein Wunder also, dass 35 Köche sowie rund 200 Kellner permanent vor Ort für das Wohl der Gäste im Einsatz sind. (red)

www.legrandbal.at

PK LE GRAND BAL - Fotos C.Mikes
PK LE GRAND BAL - Fotos C.Mikes
2013-10-22
(50 Fotos)

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