"Digital First" ist unsere Realität

Wiener Volksbartei macht ihre digitale Präsenz transparent

In den vergangenen Tagen wurden verschiedenste Zahlen zur Social-Media-Performance der Parteien veröffentlicht - etwa jene von Observer (LEADERSNET berichtete). Laut der Wiener Volkspartei würden manche davon ein verzerrtes Bild entstehen lassen – vor allem, was die digitale Präsenz der eigenen Partei betrifft. Deshalb möchte man hier nun für Transparenz sorgen.

Seit dem offiziellen Start des Wahlkampfs am 27. Jänner 2025 verzeichnen die offiziellen Kanäle der Wiener Volkspartei und des Spitzenkandidaten Karl Mahrer laut eigenen Angaben auf Facebook und Instagram über 10,7 Millionen Aufrufe, 2,28 Millionen erreichte Personen, fast 90.000 Interaktionen mit Inhalten sowie über 46.000 Link-Klicks. Diese Zahlen stammen demnach direkt aus dem Business- und Ads-Manager von Meta und umfassen sowohl organische als auch beworbene Formate. Damit liege die Wiener Volkspartei digital klar vor dem medial gezeichneten Bild.

"'Digital First' ist für uns kein Schlagwort, sondern ein fester Bestandteil unseres politischen Zugangs. Wir bespielen alle relevanten Social-Media-Plattformen – von Instagram über Facebook, TikTok und YouTube bis X – konsequent, aktuell und kreativ", so die Wiener Volkspartei.

Ein Beispiel von vielen sei das "Mahrer-Wave"-Video im Lo-Fi-Stil – ein entschleunigtes Format mit starker Reichweite und viel positiver Resonanz, das zeige, wie man auch neue Formate mutig ausprobieren. Das sei aber nur eines von vielen Tools, mit denen die Partei digital präsent ist. Ob Reels, Storys, Kurzvideos oder interaktive Formate – man spreche die Menschen dort an, wo sie heute politisch diskutieren: online, zeigt man sich überzeugt.

Und auch im kleineren Bereich zeigt sich Wirkung: In diesen Zahlen sind noch nicht einmal die Social Media Aktvisiten der Bezirke und Kandidat:innen mitberücksichtigt. So erzielte demnach Peter Sverak, Landesgeschäftsführer der Wiener Volkspartei, auf seinem Instagram-Kanal – ohne Bewerbung – über 80.000 Aufrufe innerhalb von nur 30 Tagen. Das zeige, dass die eigenen Botschaften wirken – ohne große Show, aber mit Inhalt, Haltung und Format.

Abschließend heißt es, dass sich die digitale Strategie nicht an eine Altersgruppe richte, sondern an ganz Wien. "Denn digitale Kommunikation ist heute selbstverständlich – für alle Generationen."

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