FACC muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen

| Tobias Seifried 
| 20.12.2023

Der aktuelle CFO beendet sein Mandat beim heimischen Luftfahrtzulieferer mit Ende des Jahres 2023 vorzeitig.

Die FACC AG braucht einen neuen Finanzvorstand. Wie der oberösterreichische Luft- und Raumfahrtzulieferer via Aussendung mitteilte, hat der bisherige CFO, Aleš Stárek, den Aufsichtsrat gebeten, sein Mandat mit Wirkung zum Ablauf des 31. Dezember 2023 vorzeitig zu beenden. Als Grund nennt der Manager, dass er sich neuen beruflichen Herausforderung stellen wolle.

Der Aufsichtsrat hat einer einvernehmlichen Vertragsauflösung zum Jahresende zugestimmt. Über die künftige Zusammensetzung des Vorstands der FACC AG werde das Gremium in der nächsten Zeit entscheiden. Vorerst sollen die Aufgaben auf die bestehenden Vorstandsmitglieder aufgeteilt werden.

Gegenseitige Wertschätzung

"Ich bin stolz und dankbar, dass ich als CFO der FACC AG zur positiven Entwicklung der FACC AG beitragen durfte und gemeinsam mit dem gesamten Vorstand die Weichen für eine weitere erfolgreiche Zukunft stellen konnte. Ich bedanke mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die hervorragende Zusammenarbeit und vor allem auch für den Teamgeist, der die FACC auszeichnet", unterstreicht CFO Aleš Stárek.

CEO Robert Machtlinger sagt zum vorzeitigen Abschied: "Aleš Stárek hat in den vergangenen Jahren wesentlich zum Erfolg der FACC beigetragen und hat in seiner Funktion wesentliche Richtungsentscheidungen des Unternehmens begleitet. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Zusammenarbeit und wünschen ihm für seine zukünftigen Herausforderungen alles Gute."

www.facc.com

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