"Wir sind ein Exportbundesland und müssen daher konkurrenzfähig produzieren"

Nach zwei Amtsperioden und acht Jahren war es nun aus statutarische Gründen notwendig einen Nachfolger für Thomas Salzer als Präsident der Industriellenvereinigung Niederösterreich (IV-NÖ) zu suchen. Und dieser wurde mit Kari Ochsner auch gefunden.

Der 49-jährige Unternehmer wurde in einer Vorstandssitzung im Zuge der Ordentlichen Vollversammlung 2023 im Haus der Digitalisierung in diese Position gewählt. Er bedankte sich bei der Übergabe in das in ihn gesetzte Vertrauen und zollte seinem Vorgänger Thomas Salzer RespektUnd wie fühlt sich dieser am Tag des Abschieds? "Gut. Wir haben einen jungen, dynamischen Unternehmer gefunden, der bereit ist, sich für die Interessen der niederösterreichischen Industrie in den nächsten Jahren einzusetzen", so Salzer.

Erhalt und Stärkung des Wirtschaftsstandortes

"Ich freue mich dass die Abstimmung einstimmig war und damit ein klares Signal für den Industriestandort Niederösterreich sendet", so Georg Knill Präsidenten der österreichischen Industriellenvereinigung, der hinzufügt: "Danke an Thomas Salzer für acht tolle Jahre."

Kari Ochsner hat seine Ziele bereits klar gesteckt: "Das wichtigste Ziel ist der Erhalt und die Stärkung des Industriestandorts Niederösterreich. Denn dieser ist der Motor für Beschäftigung. Deshalb ist es wichtig, dass dieser auch dementsprechend funktioniert. Wir sind ein Exportbundesland und müssen daher konkurrenzfähig produzieren", so der neue IV-NÖ-Präsident.

LEADERSNET.tv bat außerdem, Jochen Danninger, Klubobmann, Landtagsklub Volkspartei NÖ, Michaela Roither - GF, IV-NÖ, Barbara Ascher, GF Feller GmbH, Andreas Welser, GF Welser Profile und Johann Eggerth, GF Vetropack, vor die Kamera.

Eindrücke der Veranstaltung gibt es hier.

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