Florian Gschwandtner investiert in Kinderfahrräder

Runtastic-Gründer und Tractive-CGO beteiligt sich an "woom".

Gute Nachrichten für das niederösterreichische Start-up "woom": Der Kinderfahrradhersteller darf gleich mehrere neue Investoren begrüßen. Neben der Private-Equity-Firma Bregal sind auch Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner, Business Angel Stefan Kalteis und ein namentlich nicht genannter Investor mit an Board.

Das Family Office Bregal – die Beteiligungsgesellschaft der Familie Brenninkmeyer (C&A) – erwirbt 27,07 Prozent der Gesellschaftsanteile von "woom", während Gschwandtner, Kalteis und der anonyme Investor zusammen knapp sechs Prozent der Firmenanteile halten. Die "woom"-Gründer Marcus Ihlenfeld und Christian Bezdeka behalten die Mehrheit und die Kontrolle über das schnell wachsende Unternehmen.

Potenzial zum internationalen Marktführer

"Das Unternehmen hat wirklich Potenzial, internationaler Marktführer zu werden", kommentiert Gschwandtner gegenüber dem Brutkasten den Deal. Die Fahrräder seien wirklich auf Kinder ausgelegt, während viele Mitbewerber einfach nur ein großes Fahrrad klein machen würden und somit ein Kinderfahrrad haben, so der Tractive-CGO weiter.

"Wir sind sehr stolz auf das, was wir in den letzten sieben Jahren erreicht haben", zeigt sich Bezdeka, der das Unternehmen im Jahr 2013 zusammen mit Ihlenfeld in einer Garage in Wien gegründet hat, zufrieden. "Dass wir jetzt mit neuem Kapital weiter wachsen, um noch mehr Kinder weltweit fürs Radfahren zu begeistern und die steigende Nachfrage zu befriedigen, ist der logische nächste Schritt." (as)

www.woombikes.com

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