Google Buzz bisher kein Twitterkonkurrent

| 22.04.2010

Google Buzz floppte bisher, auf der Konkurrenzplattform von Twitter gibt es kaum eine aktive Teilnahme. 90 Prozent der Inhalte stammen von Bots.


Für Google Buzz gibt es nach den ersten zehn Wochen ein eher trauriges Ergebnis: Dem Twitterkonkurrenten war es bisher nicht möglich, User aktiv für sich zu gewinnen. Nach einer Studie von PostRank sind 90 Prozent der Inhalte in Buzz automatisierte Bots. 63 Prozent kommen von Twitter und 27 Prozent von automatisierten RSS-Feeds. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Plattform entwickelt.
(Quelle: http://www.telekompresse.at/Google_Buzz_flopte_bisher.id.12469.htm)

www.google.com/buzz

Google Buzz

Buzz ist ein Dienst ähnlich Twitter. Der Benutzer kann Nachrichten an Bekannte schicken, Fotos von Freunden zb. auf Flickr durchblättern und die letzten News von Firmen, Promis usw. nachlesen. Verpackt wurde das in Google’s E-Mail-Programm Gmail. Wenn Sie schon ein Konto bei Gmail besitzen, dann sind Sie automatisch auch Buzz-User. Alle Personen, mit denen Sie in E-Mail-Kontakt stehen, werden automatisch zu Ihrer Freundesliste hinzugefügt. Unerwünschte Kontakte können entfernt werden. Beim Schreiben einer neuen Nachricht bestimmt der User, ob sie für alle Freunde oder nur für ausgewählte Personen sichtbar sein soll.

Google Buzz

Buzz ist ein Dienst ähnlich Twitter. Der Benutzer kann Nachrichten an Bekannte schicken, Fotos von Freunden zb. auf Flickr durchblättern und die letzten News von Firmen, Promis usw. nachlesen. Verpackt wurde das in Google’s E-Mail-Programm Gmail. Wenn Sie schon ein Konto bei Gmail besitzen, dann sind Sie automatisch auch Buzz-User. Alle Personen, mit denen Sie in E-Mail-Kontakt stehen, werden automatisch zu Ihrer Freundesliste hinzugefügt. Unerwünschte Kontakte können entfernt werden. Beim Schreiben einer neuen Nachricht bestimmt der User, ob sie für alle Freunde oder nur für ausgewählte Personen sichtbar sein soll.

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