BlackBerry baut keine Smartphones mehr

| 28.09.2016

Handy-Pionier lagert an externe Partner aus.

BlackBerry richtet sich neu aus - das Geschäft mit Software und Dienstleistungen für Unternehmen steht künftig im Fokus. Der kriselnde Konzern hängt daher die Smartphone-Entwicklung an den Nagel. Die Entwicklung von Smartphones wird an Partner auslagert, um Kosten einzusparen.

Im Ende August abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal verbuchte Blackberry einen Verlust von 372 Millionen US-Dollar nach einem Gewinn von 51 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Der Umsatz fiel von 490 Millionen auf 334 Millionen Dollar. Im laufenden Geschäftsjahr will man aus der Verlustzone kommen. (jw)

www.blackberry.com

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