Wilbert Verheijen an der Spitze

Canon Austria hat einen neuen Geschäftsführer

Anfang des Jahres zelebrierte Canon Austria sein 50-jähriges Bestehen (LEADERSNET berichtete). Seit 1. Juli hat das Unternehmen einen neuen Geschäftsführer: Wilbert Verheijen. Der 59-Jährige leitet bereits seit 2020 die Geschäfte von Canon Central and Eastern Europe (CEE) und wird künftig beide Positionen verantworten. In seiner neuen Rolle folgt Verheijen auf Hermann Anderl, der sich künftig anderen Projekten widmen wird.

Seit Jahren in der Canon-Gruppe

Wilbert Verheijen verfügt über langjährige Führungserfahrung innerhalb der Canon-Gruppe. Der Niederländer lebte und arbeitete in Europa, Nordamerika sowie Asien und verantwortet heute die Regionen Zentral- und Osteuropa, Kaukasus und Zentralasien. Als Mitglied des Canon Coaching Network engagiert er sich dem Unternehmen zufolge für die Weiterentwicklung von Führungskompetenzen und Teamentwicklung innerhalb des Konzerns. Seit 2020 ist er Managing Director von Canon CEE mit Sitz in Wien und kennt den österreichischen Standort daher sehr gut. "Ich danke Hermann Anderl für seine langjährige, erfolgreiche Arbeit und freue mich darauf, auf diesem starken Fundament weiter aufzubauen", würdigt der neue Geschäftsführer seinen Vorgänger.

Wien mit Schlüsselrolle

Laut Canon nimmt der Standort Wien innerhalb des Konzerns eine Schlüsselrolle ein: Er fungiert sowohl als nationaler Markt als auch als Steuerzentrale für die CEE-Region, von der aus zurzeit 24 Märkte in Zentral- und Osteuropa, im Kaukasus und in Zentralasien betreut werden. Diese Doppelrolle soll in den kommenden Jahren weiter ausgebaut und strategisch gestärkt werden. Wilbert Verheijen sagt dazu: "Canon Austria ist eine stabile, etablierte Marke innerhalb der Canon-Gruppe mit einem engagierten Team, hoher Markenbekanntheit und einer hervorragenden Kundenbasis am österreichischen Markt. Gleichzeitig ist Wien ein idealer Standort, um Synergien mit der Region CEE zu nutzen und zukunftsorientierte Entwicklungen in organisatorischer, strategischer und technologischer Hinsicht zu fördern."

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