Mit 2.265 Kilometern Autobahnen und Schnellstraßen, 5.862 Brücken und 168 Tunneln ist es die Aufgabe der Asfinag für moderne und sichere Mobilität in Österreich zu sorgen. Dabei investiert das Unternehmen pro Jahr über 1,5 Milliarden Euro in die Erhaltung und den Ausbau des Straßennetzes und setzt auf innovative Services wie die Digitale Vignette, eine eigene Verkehrs-App und moderne Rastplätze. Das 1982 gegründete Unternehmen ist seit 2020 fixer Bestandteil der Vorbildunternehmen von Leitbetriebe Austria und erhielt nun erneut die Auszeichnung.
Das niederösterreichische Unternehmen ELK GmbH wurde zum ersten Mal mit dem Zertifikat "Leitbetrieb Austria" ausgezeichnet.
Rahmenbedingungen für Mitarbeitende
Auch als Arbeitgeberin bietet die Asfinag den 3.233 Mitarbeitenden attraktive Rahmenbedingungen wie Ferienbetreuung für Kinder oder das Angebot von Flying Nannys. Umfassende Weiterbildungsangebote und ein aktives Gesundheitsmanagement sind im Unternehmen ebenfalls Standard.
"Die Asfinag verbindet Menschen und Regionen und schafft durch ihre verantwortungsvolle Unternehmens-Ausrichtung Perspektiven für kommende Generationen. Die erneute Auszeichnung als Leitbetrieb unterstreicht ihre Rolle als Schlüsselakteur für den Wirtschaftsstandort Österreich", sagt Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin Leitbetriebe Austria.
Nachhaltigkeit im Zentrum
Im Zentrum der Unternehmensstrategie steht Nachhaltigkeit. In der Planungsphase werden Umweltaspekte berücksichtigt, und durch gezielte Ausgleichsmaßnahmen sollen Eingriffe in Natur und Landschaft minimiert werden. Dabei verfolgt das Unternehmen das Ziel, bis 2030 bilanziell stromautark zu werden und setzt auf erneuerbare Energien entlang ihres Netzes.
"Diese Auszeichnung ist für uns Ansporn, unseren Weg als nachhaltiger, verlässlicher und innovativer Mobilitätspartner konsequent fortzusetzen. Unser Erfolg basiert auf dem Engagement unserer Teams, die tagtäglich rund um die Uhr höchste Sicherheit und Service auf unseren Autobahnen und Schnellstraßen garantieren", so Asfinag Vorstandsdirektor Herbert Kasser.
Elk erhält Zertifizierung
Das 1959 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Schrems in Niederösterreich beschäftigt rund 1.000 Mitarbeitende und hat sich als Fertighaushersteller etabliert. Dabei reicht das Portfolio von Einfamilienhäusern und Bungalows über mehrgeschossige Wohnbauten bis hin zu Hotels und kommunalen Gebäuden. Vor Kurzem wurde das Unternehmen mit dem Zertifikat "Leitbetrieb Austria" ausgezeichnet.
Energieeffiziente Bauweise
Ein Merkmal des Unternehmens ist das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit. Das Unternehmen setzt auf den Einsatz von zertifiziertem Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und energieeffiziente Bauweisen, die den CO₂-Fußabdruck minimieren sollen.
Die Produktion am Standort Schrems erfolgt nach ökologischen Standards. Die Häuser sind so konzipiert, dass sie den Energieverbrauch der Bewohner:innen langfristig senken sollen. Auch die soziale Verantwortung steht im Fokus von Elk, denn das Unternehmen versteht sich als fairer Arbeitgeber, der auf die Weiterentwicklung seiner Mitarbeitenden setzt und partnerschaftliche Beziehungen zu Lieferant:innen pflegt.
"Mit Elk zeichnen wir ein Unternehmen aus, das durch konsequente Qualität, nachhaltige Prozesse und einen starken Zukunftsfokus überzeugt", so Rintersbacher und ergänzt: "Elk wird als Leitbetrieb seiner Vorbildfunktion mehr als gerecht – regional verbunden und international erfolgreich."
Thomas Scheriau, Geschäftsführer von Elk Österreich, erklärt: "Die Auszeichnung als Leitbetrieb bestätigt unseren Weg, Qualität und Nachhaltigkeit gemeinsam zu denken. Wir entwickeln Wohnlösungen, die ökologisch, wirtschaftlich und sozial zukunftsfähig sind – und schaffen dabei echten Mehrwert für unsere Kund:innen und die Region."
Wie auch Ihr Unternehmen ein zertifizierter Leitbetrieb werden kann, erfahren Sie in der Infobox.
www.leitbetriebe.at
www.asfinag.at
www.elk.at
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