Reparieren statt wegwerfen: Helvetia Österreich und RepaNet wollen gemeinsam nachhaltig sein

Schon seit Mai schützt ein kostenloses Versicherungspaket ehrenamtliche Mitarbeitende von "Repair Cafés" vor Folgeschäden durch nicht erfolgreiche Reparaturen.

RepaNet ist ein gemeinnütziger Verein, der als Plattform für ehrenamtliche Reparaturinitiativen, tätig ist und deren Interessen vertritt. In den sogenannten "Repair Cafés" werden defekte Alltagsgegenstände wie Bügeleisen, Fahrräder oder Kaffeemaschinen repariert oder auch Kleidungsstücke wie eine zerrissene Jeans wiederhergestellt. Repariert wird gemeinsam, das bedeutet ehrenamtliche Helfer:innen teilen ihr Wissen und Know-how mit den Besucher:innen und leiten diese bei der Reparatur ihrer defekten Alltagsgegenstände an. So soll in gemütlicher Kaffeehaus-Atmosphäre Reparaturkultur gemeinsam lebendig gehalten werden.

Keine Bedenken beim Reparieren

Gemeinsam mit Helvetia wurde im Frühjahr 2021 eine Kooperation geschlossen, um die freiwilligen Helfer:innen der "Repair Cafés" zu unterstützen. Helvetia bietet diesen eine kostenlose Versicherungslösung an, damit sie ohne Bedenken zur Reparatur von defekten Geräten beitragen können. Für heuer hätten sich bereits 20 solcher "Repair Cafés" gemeldet, die die Versicherungslösung von Helvetia in Anspruch nehmen. 

Am 21. Oktober fand zur Feier der "Launch" in Ottakring statt. "Für uns als Versicherung sind die Themen Nachhaltigkeit und Langfristigkeit essentiell und eng mit unserem Kerngeschäft verbunden. Die Idee von Wiederverwenden statt Wegwerfen können wir voll und ganz unterstützen. Wir haben uns für die Kooperation mit RepaNet entschieden, da die Repair Cafés zur Ressourcenschonung beitragen und wir so auch einen Beitrag dazu leisten können", erzählt Werner Panhauser, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Helvetia Österreich bei der Veranstaltung.

Wer sich ein Bild des "Launches" machen will, kann das hier tun. (ca)

www.helvetia.com

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