Personalia der Woche

Karriere-News von Conrad Österreich, der Donau Versicherung, Mindworker, Wienerberger, der SAN Group, der APA, Aon Austria, Licht für die Welt, Kienbaum, Rustler, Suzuki Austria und der -stoff- Werbeagentur.

Markus A. Zettl hat mit Anfang Jänner die Geschäftsführung bei Conrad Electronic Österreich übernommen. Er löst in dieser Position Ehrentraud Schreck ab, die das Unternehmen nach acht Jahren verlässt, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.

"Im Namen der Geschäftsleitung und der Gesellschafter bedanken wir uns bei Frau Ehrentraud Schreck für acht erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit und insbesondere für ihr Engagement bei der Umsetzung unserer Strategie sowohl in Österreich als auch international. Für ihren weiteren beruflichen und persönlichen Weg wünschen wir ihr das Allerbeste." so Ralf Bühler, CEO der Conrad Electronic Unternehmensgruppe.

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Markus A. Zettl © Conrad

Markus A. Zettl begann seine berufliche Laufbahn 1995 bei Conrad Electronic in Hong Kong, wo er die Fernost Beschaffungsaktivitäten leitete. Nach seiner Rückkehr in 2012 leitete er strategische Entwicklungsprojekte im internationalen Geschäftsumfeld. 2014 wechselte Zettl in die deutsche Firmenzentrale nach Hirschau in der Oberpfalz, wo er das Category Management und den Einkauf für die Conrad Gruppe verantwortete.

Donau Versicherung: Diverse Top-Positionen neu besetzt

Kunden- und Bestandsmanagement, Stammvertrieb, Kfz-Fachabteilung und Unternehmenssteuerung: Die Donau Versicherung hat mehrere Top-Positionen neu besetzt.

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Franziska Dieplinger © Donau/Pitterle

Seit 1. Jänner 2021 leitet Franziska Dieplinger den neu gegründeten Bereich Kunden- und Bestandsmanagement. Die 50-Jährige ist seit 22 Jahren in unterschiedlichen Fach- und Führungspositionen in der Donau tätig. Zuletzt leitete sie die Stabstelle Bestandsmanagement und war für den Qualitätszirkel verantwortlich. Dieplinger hat eine Lehre als Bürokauffrau absolviert und hat drei Jahrzehnte Versicherungserfahrung. Seit 1999 bringt sie ihre Branchenexpertise für die Donau in Vertrieb- und Kundenservice ein. Der Bereich im Ressort von Vertriebsvorstand Reinhard Gojer umfasst die Themen Bestands- und Kundenbedarfsmanagement und setzt einen Schwerpunkt auf Projekte rund um Vertriebskampagnen.

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Markus Rubak © Donau/Pitterle

Ebenfalls mit 1. Jänner hat Markus Rubak die Leitung des Stammvertriebs der Donau übernommen. Der 1976 in Horn in Niederösterreich geborene Rubak begann seine Versicherungslaufbahn bereits neben dem Studium der Wirtschaftsinformatik an der TU Wien, das er 2002 abschloss. Bei der damaligen Victoria-Volksbanken-Versicherung baute er als Gruppenleiter für die Rückversicherung unter anderem das Non-Life Aktuariat auf. Im Sommer 2006 wechselte er zur Allianz, wo er zuletzt als Vertriebsleiter für Niederösterreich und das Burgenland tätig war. Im August 2020 kam Markus Rubak zur Donau.

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Erhard Forstner © Donau/Pitterle

Erhard Forstner leitet seit Jahresbeginn den Kfz-Fachbereich der Donau Versicherung. Aufgewachsen im Weinviertel, absolvierte Forstner die Handelsakademie Hollabrunn. Während seines Studiums der Betriebswirtschaft an der WU Wien, das er 2010 abschloss, verbrachte er ein Semester an der North Carolina State University. Berufliche Erfahrung sammelte er ab 2008 in der Marktforschung und im Brand Management. Seit 2011 ist er für die Donau tätig. Nach seinem Einstieg in der Schadenabteilung wechselte er ins Controlling und leitete diesen Bereich seit 2014.

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Hannes Ernst-Nordhaus © Donau/Pitterle

Hannes Ernst-Nordhaus übernimmt hingegen den neu geschaffenen Bereich Unternehmenssteuerung, Fach- und Vertriebscontrolling. Der gebürtige Weinviertler absolvierte das Bundessportrealgymnasium Hollabrunn. Nach dem Präsenzdienst und seiner Tätigkeit als Exekutivbeamter wechselte er 1995 in den Bankenbereich. Er leitete zwei Filialen einer regionalen Raiffeisenkasse und war für das Controlling verantwortlich. Im Oktober 2007 wechselte Hannes Ernst-Nordhaus zur Donau, wo er den Ausbau der Vertriebsteuerung verantwortete. Zuletzt leitete er den Stammvertrieb der Versicherung.

Mindworker vermeldet drei Neuzugänge

Die Wiener Kommunikationsagentur Minderworker freut sich über drei Neuzugänge: Sylvia Steinitz, Stephanie Lehner und Claudia Madlener. Steinitz kommt ursprünglich aus der PR. Als Journalistin war sie mehr als zwei Jahrzehnte in leitenden Funktionen tätig, unter anderem  als Chefredakteurin des Monatsmagazins Wienerin und als Kulturchefin des deutschen Wochenmagazins Stern. Für Mindworker wird Steinitz als Senior Communications Strategist und Autorin unter anderem neue Kommunikationsformate entwickeln und ausgewählten Klienten ihre Expertise zur Verfügung stellen..

Stephanie Lehner hat Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Orientalistik studiert und hat vor ihrem Einstieg bei Mindworker zahlreiche Erfahrungen bei Medien wie APA, profil, Datum und Kurier gesammelt. Darüberhinaus war sie auch Pressesprecherin der Wiener Volkshochschulen. Claudia Madlener hat Politikwissenschaft studiert und ist diplomierte Social Media Managerin. Zuletzt war sie für die Social Media-Agenden des UNHCR verantwortlich.

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Sylvia Steinitz, Stephanie Lehner und Claudia Madlener © Mindworker/Wieser

"Gerade in Krisenzeiten muss man investieren, daher freue ich mich sehr, dass wir mit den drei neuen Kolleginnen unsere Kompetenzen weiter ausbauen und wir uns für die Zukunft gut aufstellen.", freut sich Geschäftsführer-Stellvertreter Ernst Stöckl über die Neuzugänge. "Jede der drei neuen Kolleginnen bringt uns als Unternehmen weiter und unseren Kunden die gewohnte Betreuungsqualität."

Wienerberger: Heimo Scheuch bleibt Vorstandsvorsitzender

Der Aufsichtsrat der Wienerberger AG hat beschlossen, das Vorstandsmandat von Vorstandsvorsitzenden Heimo Scheuch auf fünf Jahre zu verlängern. Die aktuelle Funktionsperiode läuft damit bis zum 31. Dezember 2025. Der 54-Jährige leitet seit 2009 die Wienerberger Gruppe als Vorstandsvorsitzender.

© LEADERSNET/Felten
Heimo Scheuch © LEADERSNET/Felten

Heimo Scheuch studierte in Wien und Paris und erwarb mehrere Abschlüsse in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Er begann seine Karriere im Bereich Corporate Finance und ist seit 1996 in der Wienerberger Gruppe tätig. Als CEO ist er seit 1. August 2009 für die strategische und operative Entwicklung des Unternehmens verantwortlich.

"Ich danke dem Aufsichtsrat für sein Vertrauen und freue mich darauf, unseren wertschaffenden Wachstumskurs in den nächsten Jahren gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen und unseren mehr als 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dynamisch fortzusetzen. Wir sind hervorragend positioniert, um organisch und mit Akquisitionen zu wachsen. Dabei werden wir unsere Vorreiterrolle bei nachhaltigen und intelligenten Lösungen für die Bau- und Infrastrukturbranche weiter ausbauen und so Wert für alle unsere Stakeholder schaffen", so Scheuch.

Peter Kickinger ist neuer CFO der SAN Group

Mit Peter Kickinger übernimmt ein international erfahrener Manager die Verantwortung für die Finanzen der SAN Group. Der diplomierte Betriebswirt soll in dieser Position seinen Fokus vor allem auf strategische Investments der Firmengruppe legen.

© SAN Real/Christa Stangl Fotografie
Peter Kickinger © SAN Real/Christa Stangl Fotografie

Nach dem Studium der Betriebswirtschaft an der WU Wien und ersten Aufgaben im Controlling bei internationalen IT-Konzernen übernahm Peter Kickinger die Leitung des Finanzbereichs und später die Geschäftsführung bei Holzindustrie Schweighofer. Nach dem Verkauf des Unternehmens an den finnisch-schwedischen Papierkonzern Stora-Enso zeichnete Kickinger dort für das Controlling und nachfolgend für die Unternehmensplanung der Holzdivision verantwortlich. 2003 wurde ihm die Divisionsleitung mit einem Umsatz von 1,8 Milliarden Euro übertragen.

2009 kehrte Kickinger nach Österreich zurück und trat als CFO in die Geschäftsführung der Kika-Leiner-Gruppe ein. 2015 übernahm er die Geschäftsführung von SAN Real, der Bau- und Immobiliensparte von Erich Erber und baute diese in den letzten Jahren sukzessive aus.

APA-Redaktion stärkt Datenteam, neue Leiterin APA-Büro Burgenland

Die APA-Redaktion möchte ihre datenjournalistische Schlagkraft erhöhen und etabliert neue journalistische Rollen im Newsroom. Christian Haslacher nimmt ab Februar die Position des Head of Data Journalism wahr. Bereits seit November im Einsatz ist Philipp Gortan als Head of Newsroom Development. Auch im Burgenland gibt es Neuigkeiten: Judith Högerl ist dort neue Chefin des APA-Büros.

Haslacher und Gortan arbeiten im APA-Datenteam künftig verstärkt mit Markus Kaplan vom früheren APA-Designcenter zusammen. Mit seiner Expertise im Bereich User Experience- und Digital-Design wird er als Art Director Digital Content die Entwicklung und den Ausbau neuer Content-Produkte der Redaktion begleiten.

© APA/APA-Medialab/Oliver Tanzer; APA; APA/Katharina Schell
Markus Kaplan, Philipp Gortan und Christian Haslacher © APA/APA-Medialab/Oliver Tanzer; APA; APA/Katharina Schell

Christian Haslacher ist seit 1996 für die APA tätig, anfangs in der MultiMedia-Redaktion, seit 2000 in der Innenpolitik, wo er in den vergangenen Jahren etliche datenjournalistische Projekte entwickelte. Zuletzt war der gebürtige Kärntner stellvertretender Ressortleiter des innenpolitischen Ressorts und bei der Wien-Wahl unter anderem mit dem Datenjournalismus-Projekt "Grätzl-Analysen" betraut. Haslacher wird weiterhin auch in der Innenpolitik arbeiten, seine Nachfolgerin in der Ressortleitungs-Stellvertretung wird Petja Mladenova.

Philipp Gortan studierte Elektronik, arbeitete dann als Python-Entwickler und stieß 2008 zur APA-IT, wo er lange für den Bereich Content Routing Systems zuständig war. Vor seinem Wechsel in den APA-Newsroom leitete er bei Gentics Software den Bereich Produktentwicklung. Markus Kaplan kam ebenfalls 2008 zu APA. Als Grafiker im Marketing waren seine Hauptaufgabengebiete Corporate Design, Web-, Animation-, Event- und Printdesign. Ab 2010 spezialisierte er sich verstärkt auf User Interface Design und arbeitet seit rund drei Jahren mit Schwerpunkt User Experience Design.

© APA/Robert Jäger
Judith Högerl © APA/Robert Jäger

Judith Högerl hat mit Jänner 2021 die Leitung des APA-Büros Burgenland in Eisenstadt übernommen. Högerl war seit 2009 Redakteurin in der APA-Innenpolitik, von 2005 bis 2008 war sie bereits als Mitarbeiterin im Burgenlandbüro der Presseagentur tätig gewesen. Davor hatte sie als freie Journalistin für burgenländische Regionalmedien, WirtschaftsBlatt, Medianet und weitere Fachpublikationen gearbeitet. Die Geiringer-Stipendiatin (2010) schloss 2017 ihr Doktoratsstudium am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien ab. Högerl folgt in Eisenstadt auf Christian Gmasz, der mit Jahreswechsel aus der APA ausscheidet.

Oliver Fuss neuer Managing Director bei Aon Austria

Oliver Fuss zieht als Managing Director in das Management Board von Aon Austria ein. Er wird in dieser Funktion an Felix Jenny, CEO von Aon für Commercial Risk, Health und Affinity Solutions in Österreich und der Schweiz, reporten. Seine bisherige Rolle als Chief Broking Officer wird er in Doppelfunktion bis auf weiteres wahrnehmen.

"Im Zentrum all unserer Aktivitäten steht immer die Zufriedenheit unserer Kunden. Gerade in Zeiten einer weltweiten Gesundheits- und Wirtschaftskrise sowie in einem sich verhärtenden Marktumfeld konzentrieren wir uns verstärkt auf fundierte Beratung und exzellenten Service rund um die Themen technisches Risikomanagement, innovative Versicherungskonzepte und globales Netzwerk. Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben, in dieser für uns alle herausfordernden Zeit", so Fuss.

© Aon
Oliver Fuss © Aon

Der 49-Jährige bekleidet seit 2016 verschiedenen Führungspositionen bei Aon und hat zuletzt als Chief Broking Officer den Bereich Versicherungstechnik in Österreich neu ausgerichtet. Davor verantwortete er als Niederlassungsleiter den Ausbau der Region Nieder- und Oberösterreich am Standort in Amstetten. Oliver Fuss war zudem stellvertretender Sektionsleiter Transport im österreichischen Versicherungsverband und unterrichtet seit März 2013 an der Donau-Universität Krems.

Licht für die Welt: Alex Buchinger ist Fundraising Director, Natalie Plhak übernimmt die Presseagenden

Alex Buchinger ist der neue internationalen Fundraising Directors bei der Hilfsorganisation Licht für die Welt. Buchinger bringt langjährige Erfahrungen aus der Lehre in den Bereichen Social-Marketing, Fundraising und Corporate Communications, sowie aus Führungspositionen bei NPOs in Österreich und Süd-Osteuropa mit. Zuletzt war er als selbstständiger Fundraising Konsulent und Business Coach tätig. Weiters leitet er den Diplomlehrgang "Fundraising-Management".

Natalie Plhak verstärkt mit 2021 das Team der Öffentlichkeitsarbeit. Sie ist Pressesprecherin und für Medienprojekte verantwortlich. Plhak hat langjährige Erfahrung in der Entwicklungspolitik und im NPO-Sektor.

© Licht für die Welt/Markus Hammer; Julia Hitthaler
Alex Buchinger und Nathalie Plhak © Licht für die Welt/Markus Hammer; Julia Hitthaler

"Die Pandemie zeigt, wie wichtig es ist, gerade auch in benachteiligten Regionen Gesundheitssysteme aufzubauen und allen Menschen medizinische Versorgung zu ermöglichen. Der Fokus von Licht für die Welt bleibt Augengesundheit in Afrika, darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, dass behinderte Kinder eine Schule besuchen und Erwachsene Arbeit und Einkommen haben, um selbstbestimmt leben zu können. Dafür braucht es mehr Anstrengungen und Mittel als je zuvor. Ich freue mich, Teil des internationalen Teams von Licht für die Welt zu sein", so Buchinger.

Kienbaum Consultants Austria GmbH setzt auf Doppelspitze

Die Personal- und Managementberatung Kienbaum verstärkt zum Jahresauftakt die Spitze ihrer Wiener Dependance, um die seit mehr als 50 Jahren bestehende Landesgesellschaft weiter auszubauen. Neben Cornelia Zinn-Zinnenburg, die langjährige, amtierende Geschäftsführerin von Kienbaum in Österreich, wird in Zukunft auch Sandra Schrögenauer als Geschäftsführerin agieren.

© Kienbaum
Cornelia Zinn-Zinnenburg und Sandra Schrögenauer © Kienbaum

"Kienbaum Österreich ist unser erstes internationales Office, das in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist. Daher haben wir beschlossen, die sehr erfolgreiche Geschäftsführung sowohl fachlich als auch administrativ auf mehrere Schultern zu verteilen. Ich freue mich besonders, dass wir mit Sandra Schrögenauer – die seit zwei Jahren Teil der Kienbaum-Familie ist – die Präsenz am österreichischen Markt untermauern und mit Cornelia Zinn-Zinnenburg eine Doppelspitze aufbauen können", so Kienbaum-CEO Fabian Kienbaum.

Rustler Baumanagement: Langjähriger Bereichsleiter übernimmt Geschäftsführung

Markus Rüscher übernimmt ab sofort die Geschäftsführung bei der Rustler Baumanagement GmbH. In dieser Funktion verantwortet er das Geschäftsfeld der Projektabwicklung bei Rustler. Das Baumanagementunternehmen ist auf die Sanierung von Liegenschaften sowie Dachgeschoßausbauten und Begleitung von Neubauaktivitäten spezialisiert.

© Rustler
Markus Rüscher und Markus Brandstätter © Rustler

Der studierte Bauingenieur ist seit über zwölf Jahren bei Rustler tätig und hat sich von Beginn an auf den Bereich der Sanierung von Wohnungen und Gebäuden fokussiert. Markus Rüscher war bereits viele Jahre als Projekt- und Bereichsleiter für das Unternehmen tätig.

Suzuki Austria: Neuer Gebietsleiter Automobile für Westösterreich

Suzuki Austria hat Marco Reiter zum neuen Gebietsleiter Automobile für Westösterreich ernannt. Seinen beruflichen Werdegang in der Automobilbranche startete Reiter 2003 als Autoverkäufer für die Marke VW im Autohaus Hans Picker GmbH in Schwaz (Tirol). 2007 wechselte er zu Autopark Innsbruck GmbH und war hier bis Dezember 2017 als Autoverkäufer der Marke Ford zuständig. Schließlich wechselte Reiter im Jänner 2018 zu Porsche Inter Auto GmbH & Co KG Innsbruck, wo er bis Dezember 2020 als Markenleiter der Marke Audi verantwortlich war.

© Suzuki Austria
Marco Reiter © Suzuki Austria

"Nach vielen erfolgreichen Jahren im Automobilverkauf freue ich mich sehr auf die neue Herausforderung bei Suzuki Austria. Als Gebietsleiter übernehme ich die Verkaufsverantwortung für das Gebiet Westösterreich. Meine Leidenschaft für den Vertrieb sowie meine Affinität zu Allradfahrzeugen kann ich bei der sympathischen Marke Suzuki perfekt kombinieren.", freut sich der 36-Jährige.

-stoff- Werbeagentur mit dreifachem Personalzuwachs

Über gleich drei hochkarätige Neuzugänge darf sich die -stoff- Werbeagentur freuen: Mit Judith Kroisleitner (Senior Art Director), Claudia Pisch (Head of Digital) und Martina Tonino-Zappe (Head of Client Services) wächst das Team rund um die beiden CEOs Karl Royer und Bernd Wilfinger auf 15 fixe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit Anfang des Jahres mit dabei ist Judith Kroisleitner. Die Senior Art Direktorin absolvierte 2015 die Universität für angewandte Kunst und war bereits für Scholz & Friends Berlin, Wien Nord und Demner, Merlicek & Bergmann (DMB) tätig. Kroisleitner ist seit 2019 Mitglied des Creativ Club Austria (CCA) und wurde für ihre Arbeiten für Kunden wie WienTourismus und Technisches Museum Wien bereits mehrfach ausgezeichnet.

© -stoff-/Paul Bauer
Martina Tonino-Zappe, Judith Kroisleitner und Claudia Pisch © -stoff-/Paul Bauer

Mit Claudia Pisch, die ab Februar als Head of Digitalfungiert, möchte -stoff- seine Expertise im Bereich digitale Kommunikation weiter ausbaiem. Pisch studierte Communications, Management und IT in Innsbruck, hat rund zehn Jahre Erfahrung in der Digitalbranche und koordinierte und betreute zuletzt als Etat-Direktorin bei Tunnel23 Werbekampagnen und preisgekrönte Kreativprojekte für Unternehmen wie Magenta, tele.ring, Billa, Ikea und Mazda. 2019 wurde sie zum "Digital Superhero" gewählt.

Bereits seit Oktober 2020 ist Martina Tonino-Zappe Head of Client Service bei -stoff-. Sie bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung aus den Bereichen Marketing, Werbung, Corporate Identity und Strategie mit. In Agenturen wie Publicis, Wunderman PXP, Springer & Jacoby oder Heimat Wien war sie für nationale und internationale Kunden wie Austrian Airlines, Audi, Bipa, Land Rover oder Merkurtätig. (as)

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