Russischer Burger King will Horrorstreifen "Es" verbieten lassen

Fastfood-Kette ortet unfairen Wettbewerbsvorteil für McDonald's. 

Wie The Hollywood Reporter berichtet, hat ein Burger King Ableger in Russland entsprechende Beschwerde bei der Anti-Monopol-Behörde (FAS) gegen den Horrorfilm "Es" von  Andy Muschietti eingereicht. Der Fastfood-Riese sieht in der Leinwandadaption des gleichnamigen Stephen King Bestsellers einen unfairen Wettbewerbsvorteil für McDonald's: Horrorclown Pennywise aus dem Film sehe demnach wie Ronald McDonald von der Fast-Food-Konkurrenz aus und fungiere damit als Werbefigur.

"Wir können uns nicht mit dem Inhalt des Films befassen, denn der Autor und Regisseur haben ihr eigenes kreatives Verständnis für jeden Charakter", so eine Sprecherin der FAS in einer ersten Reaktion. (jw)

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