Die Dos and Don'ts, wenn es um Mobilität und Dating geht

Der bevorstehende Valentinstag am 14. Februar wurde von der Mobilitäts-App Free Now zum Anlass genommen, eine repräsentative Umfrage unter Österreicher:innen zum Thema Liebe und Rendezvous im Zusammenhang mit Mobilität durchzuführen. Dabei gab es durchaus interessante Antworten, wie die am Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse zeigen.

Dos

Laut der Studie empfinden es nahezu 70 Prozent der Befragten als nette und romantische Geste, von ihrem Date mit dem Taxi abgeholt oder nach Hause gebracht zu werden. Fast genauso viele – nämlich 66 Prozent – sagen, dass eine gemeinsame Taxifahrt eine gute Möglichkeit sei, begonnene Unterhaltungen fortzuführen oder zum nächsten Schritt überzugehen. Knapp die Hälfte der Befragten sieht die gemeinsame Taxifahrt sogar als Gelegenheit für den ersten Kuss. Falls man beim Gegenüber punkten will, sollte man den Ergebnissen zufolge seinem Date ein Taxi für den Hin- oder Rückweg rufen – das würden 80 Prozent als sehr charmant empfinden.

Don'ts

Ein absolutes No-Go für 85 Prozent sei es hingegen, wenn das Date verschwitzt mit dem Fahrrad komme. Weiters sind mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Umfrageteilnehmer:innen der Meinung, Zuspätkommen wegen Stau oder Parkplatzsuche "gehe gar nicht". Den E-Scooter sollte man beim nächsten Date ebenfalls nicht benutzen – denn das mache bei 44 Prozent der Österreicher:innen einen eher negativen Eindruck.

Interessant sind auch die Antworten auf die Frage "Wer soll bei der gemeinsamen Fahrt für das Taxi bezahlen?". Ein Drittel ist der Meinung, der Mann soll zahlen, 30 Prozent machen es davon abhängig, wie der Abend verlief, und 21 Prozent favorisieren eine Kostenteilung.

Wien ist romantischste Stadt Österreichs

Wie bereits im Vorjahr sicherte sich im Rahmen der Umfrage auch heuer wieder Wien den ersten Platz als romantischste Stadt Österreichs, knapp gefolgt von Salzburg und Graz.

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