Vergänglich: Neues Magazin zum Thema Sterben

| Redaktion 
| 04.08.2022

Das neue Produkt ist mit seiner Themensetzung einzigartig im deutschsprachigen Raum.

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit ist zentraler Teil des Mensch-Seins selbst, doch gerade in der jüngeren Vergangenheit wird die konkrete Auseinandersetzung mit Krankheit, Sterben, Tod und Trauer immer wieder gemieden, weggeschoben oder sogar tabuisiert, heißt es in einer Aussendung.

Dieser Tendenz des Schweigens will der Verlag Werkraum mit dem Magazin Vergänglich – Weil der Tod Teil des Lebens ist. entgegenwirken. "Im neuen Magazin wird den Themen Krankheit und Pflege, Sterben und Tod sowie Bestattung und Trauerarbeit umfassend Raum gegeben", so Chefredakteurin Eva-Maria Scheiber.

Vergänglich soll sich an alle Menschen richten: Sowohl Privatpersonen, als auch jene Menschen, die beruflich mit dem Tod konfrontiert sind (Medizinern, Bestattern, Pflegekräften, Trauerberatern, …). In Vergänglich werden fachliche Information und neue Inputs im Bereich der Sepulkralkultur abgebildet.

Inhaltlich werde stets respektvoll, aber immer offen, über die Prozesse des Sterbens, dessen medizinische, psychologische und persönliche Begleitung, sowie die Organisationsaufgaben und Wahlmöglichkeiten bei Bestattungen berichtet. Zudem wird auch Platz geschaffen für die Betrachtung von historischer und aktueller Trauerkultur, ob in kunst- und kulturhistorischen Werken oder durch persönliche, emotionale Erlebnisse.

Das Magazin erscheint zwei mal im Jahr.

www.vergänglich.at

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