Salzburger Festspielfonds präsentiert Rekordauslastung im Geschäftsjahr 2022/23

| Gerhard Krispl 
| 28.02.2024

Das Direktorium der Salzburger Festspiele erwartet für 2024 noch Zuwachs gegenüber dem erfolgreichen Vorjahr.

Der Salzburger Festspielfonds präsentierte in der 271. Kuratoriumssitzung den erfolgreichen Rechnungsabschluss für das Geschäftsjahr 2022/23. Mit einer Rekordauslastung von 98,5 Prozent konnte in der Festspielsaison 2023 ein herausragendes Ergebnis erzielt werden. Über 241.000 Besucher:innen aus 79, davon 40 außereuropäischen Nationen, sahen das Programm.

Jede:r will zum Jedermann

Das Rekordergebnis 2022/23 geht neben dem großen Erfolg im Kartenverkauf und der strengen Kostendisziplin auch auf den anspruchsvollen inhaltlichen Kurs von Intendant Hinterhäuser zurück. Auch das von Hinterhäuser erdachte Programm 2024 stößt schon jetzt auf große Resonanz. Präsidentin Kristina Hammer berichtet dem Kuratorium, dass "gegenüber dem bereits sehr erfolgreichen Vorjahr das Kartenbüro mit Ablauf des Stichtags 22. Jänner – sowohl für Pfingsten als auch für den Sommer – nochmals einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich verzeichnet. Besonders erfreulich ist die hohe Nachfrage nach Karten für den Jedermann".

"Wir danken dem Publikum für das außerordentliche Interesse am Programm der Festspiele, das wesentlich dazu beigetragen hat, dass wir auch in diesen wirtschaftlich überaus herausfordernden Zeiten das Geschäftsjahr 2022/2023 ausgeglichen abschließen konnten.", sagt der Kaufmännische Direktor Lukas Crepaz.

"Ein großer Dank geht neben dem Direktorium auch an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Salzburger Festspiele, welche dieses erfolgreiche Geschäftsjahr mit hohem Engagement wesentlich geprägt haben. Die große internationale Strahlkraft der Salzburger Festspiele zeigt sich nicht nur durch den großen Erfolg im Kartenverkauf, sondern auch an den international verliehenen Kulturauszeichnungen", sagt der Vorsitzende des Festspielkuratoriums Mag. Hans Scharfetter.

www.salzburgerfestspiele.at

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Herausgeber von LEADERSNET-ART ist Gerhard Krispl.

 

Das "Führungstrio" der Festspiele ist wirklich eine Freude. Es ist nicht nur der zahlenmäßig belegbare und künstlerische Erfolg, sondern auch der repektvolle, aufmerksame Umgang mit dem Publikum.
Ich hoffe und wünsche mir (und für viele andere), dass sich Herr Hinterhäuser für eine weitere "Amtszeit" als Intendant bewirbt.

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